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RWO: Brown Forbes
Über RWO in die Bundesliga

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RWO: Über Oberhausen  in die Bundesliga

Am Montag ging dann alles ganz schnell. Mit Nürnberg wurde Einigkeit erzielt und auf dem Mannschaftsfoto durfte daher Felicio Brown Forbes auch nicht fehlen.

Zuvor wurde der offensive Mittelfeldmann für ein Jahr ausgeliehen. Und Brown Forbes ist einer der wenigen Spieler, der weiß, was RWO in Liga drei erwartet. Denn in der letzten Rückrunde war er an CZ Jena ausgeliehen und traf dort in 15 Partien drei Mal.

Zudem wurden ihm sehr gute Leistungen attestiert; und die will er nun in Oberhausen bestätigen: „Ich habe in Jena versucht, Akzente zu setzen. Und nun bin ich sehr froh, dass ich hier ein Jahr die Chance bekomme, um mich zu zeigen. Denn ich will auffallen und dann den Sprung in die Bundesliga packen. Dazu muss ich meine Leistungen bestätigen und zeigen, was ich kann.“


Denn die Nürnberger werden Brown Forbes genau beobachten, um zu sehen, wie sich der 19-Jährige entwickelt. Der Offensivallrounder berichtet: „Ich denke, dass Nürnberg in der Zukunft auf mich baut. Und ich werde alles tun, um die Erwartungen zu erfüllen.“ Schließlich hat FCN-Trainer Dieter Hecking in der letzten Spielzeit bewiesen, dass er auf die Jugend baut und mehrere Talente in die Bundesliga geführt. Ansporn genug für Brown Forbes, von dem dann auch RWO profitieren wird. Zumindest das Stadion Niederrhein kennt er schon, denn hier feierte er beim 3:0 gegen Italien sein Debüt in der U20-Nationalmannschaft. „Das war toll“, erinnert sich der Kicker. „Das Stadion war voll. Ich weiß nicht, wie die Fans in Oberhausen sind, aber ich bin mir sicher, dass es auch in der Liga in diesem Stadion ebenfalls Spaß macht.“

Doch zuvor stehen noch knapp drei Wochen Vorbereitung an und Brown Forbes hat noch etwas aufzuholen, daher war er froh über die „Konditionseinheit“ gegen Wiedenbrück, als er 90 Minuten Spielen durfte. „Ich bin noch nicht ganz fit, aber das wird sich bis zum Start bessern und dann werde ich meine Stärken auch besser ausspielen können.“ Bis dahin steht das gegenseitige Kennenlernen auf dem Programm: „Privat passt das bisher schon sehr gut. Auf dem Platz muss sich noch was tun, damit die Abstimmung klappt. Man muss sich erst kennenlernen, wer wie spielt und dann geht es in die richtige Richtung.“

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