Am Sonntag war zudem der Aufsichtsratsvorsitzende Holm Große nach nur neun Tagen im Amt zurückgetreten. "Es ist für uns nicht nachvollziehbar, auf welcher Grundlage die Entscheidungen im Aufsichtsrat zustande gekommen sind und welche verbreiteten Informationen wahr sind und welche nicht. Auch die Art und Weise, wie die Vereinsvertreter versucht haben, Druck auf die Stadt und mich persönlich auszuüben, ist völlig inakzeptabel", sagt Oberbürgermeisterin Helma Orosz. Die Stadt Dresden hat aufgrund einer Bürgschaft ein Mitspracherecht im Verein.
Dynamo Dresden
Stadt lehnt neuen Manager ab
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