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MSV: Neururer will die Euphorie weiter steigern
Der Countdown läuft

MSV: Neururer will die Euphorie weiter steigern
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Der Countdown läuft. Am heutigen Montag steht für den MSV das Spitzenspiel in Aachen auf dem Plan.

„Wir haben uns in den letzten Wochen in eine Position gebracht, in der wir endlich wieder wahrgenommen werden“, freut sich Peter Neururer auf den traditionsreichen Westschlager. Denn es wird zugleich auch das letzte Mal sein, dass die „Zebras“ auf dem altehrwürdigen Tivoli spielen, weil das neue Stadion in der kommenden Spielzeit fertig sein wird.

Für Neururer ist es ohnehin eine Reise in die Vergangenheit, denn Ende der 80er Jahre war er Alemannia-Coach. „Und ich bin mal in Aachen mit dem VfL Bochum aufgestiegen“, sucht Neururer nach positiven Verbindungen für den Auftritt. Das ist auch nötig, denn Aachen ist für den MSV kein gutes Pflaster. In mehr als fünfzig Jahren sprang nur ein Sieg bei den Printenstädtern heraus. „Natürlich werden wir auch mal ein Spiel verlieren, aber hoffentlich nicht vor den Wochen der Wahrheit“, will Neururer seine Serie von acht ungeschlagenen Partien in Folge weiter ausbauen. „Wir haben ein Ziel vor den Augen und werden es konsequent verfolgen“, wird der Fußballlehrer mit drei Spitzen erneut voll auf die Offensive setzen und freut sich auch schon auf die kommenden Aufgaben gegen Nürnberg und Freiburg: „Wir müssen die gerade aufgekeimte Euphorie weiter steigern. Denn jetzt kommen die Gegner, mit denen wir uns messen wollen.“ Der Countdown läuft.

Wie "Boss" Walter Hellmich die Aufsichtsratssitzung erlebt hat, berichtet er auf der nächsten Seite

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