Walter Hellmich, welche Ergebnisse haben Sie bei der Aufsichtsratssitzung am Freitag-Abend erzielt?
Noch keine, denn wir werden uns nächste Woche noch einmal treffen.
Aber es wird Zeit, denn Peter Neururer und Bruno Hübner warten auf Ihre Vertragsverlängerungen, oder nicht?
Mit Neururer ist es mehr oder weniger klar. Wir haben immer gesagt, dass wenn die Dinge passen und wir eine gewisse Harmonie sowie Erfolg haben, steht der Sache nichts im Weg. Auch im Fall, dass wir nicht erstklassig werden sollten, wovon ich allerdings nicht ausgehe. Und auch bei Bruno Hübner sieht es sehr positiv aus. Wir haben die ersten Gespräche ja auch schon geführt.
Der Ausstieg von Evonik hat ein Loch von rund 1,5 Millionen Euro in die Kasse gerissen. Wie werden Sie es schließen?
Evonik bleibt unser Partner, deshalb wird es nicht ganz so groß sein. Aber jetzt zählt nur Aachen. Wir haben sie im ersten Duell in Grund und Boden gespielt. Wenn es nun ähnlich wird, werden wir den Dreier holen. Der Verein ist euphorisch und dass soll so bleiben.