Startseite » Fußball » 2. Bundesliga

Schalke
Das sagt Trainer Grammozis zum 1:1 beim KSC

(5) Kommentare
Schalke: Das sagt Trainer Grammozis zum 1:1 beim KSC
Foto: firo
Borussia Dortmund II
Borussia Dortmund II Logo
19:30
Erzgebirge Aue Logo
Erzgebirge Aue
18+ | Erlaubt (Whitelist) | Suchtrisiko | Hilfe unter www.buwei.de | -w-

Nach dem 1:1 des FC Schalke 04 beim Karlsruher SC konnte am Ende der KSC-Trainer Christian Eichner zufriedener als S04-Coach Dimitrios Grammozis sein.

Der FC Schalke 04 musste sich im engen Aufstiegskampf der 2. Bundesliga mit einem 1:1-Remis beim Karlsruher SC begnügen.

Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis zeigte sich auf der Pressenkonferenz nach dem Spiel nicht gänzlich zufrieden, nahm den Punkt aber am Ende gerne mit nach Gelsenkirchen.


"Wir wussten, dass die Karlsruher nach den vergangenen beiden Siegen Selbstvertrauen getankt haben. Es ging von Anfang an zur Sache, mit vielen Zweikämpfen, mit vielen zweiten Bällen. In der ersten Halbzeit hatten wir zu viele leichte Ballverluste. Zudem sind wir zu häufig zu lange auf einer Seite geblieben und haben den Spieler auf der gegenüberliegenden Seite nicht gesehen, um das Spiel zu verlagern. Wenn wir das gemacht haben, wurde es gefährlich. In der zweiten Halbzeit haben beide Mannschaften nach vorne gespielt, beide wollten das 2:1 erzielen. Letztendlich müssen wir heute mit dem Punkt leben und wir wissen, dass wir uns steigern müssen", bilanzierte Grammozis.

Es war ein Abnutzungskampf auf beiden Seiten. Es war fußballerisch nicht immer hochwertig, man muss sich aber immer daran erinnern, in welcher Liga und in welcher Situation man ist.

Christian Eichner, KSC-Trainer

Grammozis' Gegenüber, KSC-Trainer Christian Eichner, konnte mit dem Punktgewinn besser leben als die Schalker. "Meiner Mannschaft gebührt ein großes Kompliment. Die Art und Weise, wie wir agiert haben, war gut. Wir haben hier gegen eine Top-Mannschaft gespielt", lobte Eichner gegenüber "Sky" und analysierte auf der Pressekonferenz: "Es war ein unruhiger Beginn, wir haben etwas gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Dann haben wir besser Zugriff bekommen, haben den Gegner in unsere Welt hineingezogen, in der er auch gut ist: mit viel Physis und viel Wucht. Es war ein Abnutzungskampf auf beiden Seiten. Es war fußballerisch nicht immer hochwertig, man muss sich aber immer daran erinnern, in welcher Liga und in welcher Situation man ist."

Deine Reaktion zum Thema
Dieses Thema im Forum diskutieren » (5 Kommentare)
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Neueste Artikel