"Ich gehe nicht nach Nürnberg", sagte der 44-Jährige Sport1 nach den gescheiterten Verhandlungen: "Es waren gute Gespräche und ich drücke dem Club die Daumen für den Aufstieg."
Stanislawski galt bei den Franken als Favorit auf die Nachfolge des im April entlassenen Gertjan Verbeek. Klar ist, dass Interimscoach Roger Prinzen, der den achten Abstieg des FCN nicht verhinderte, wieder ins zweite Glied rückt. Stanislawski ist seit seinem freiwilligen Abgang beim 1. FC Köln im Sommer 2013 ohne Job.
Der Club hatte in der vergangenen Woche nach seinem erneuten Absturz den früheren Coach Wolfgang Wolf als Fußballchef installiert.