Der FSV verbesserte sich mit nunmehr 25 Punkten zumindest vorübergehend auf den 12. Platz. Braunschweig (37 Zähler) blieb zum sechsten Mal in Folge unbesiegt, fiel aber in der Tabelle auf Rang acht zurück.
Die 19.950 Zuschauer im Eintracht-Stadion sahen zunächst ein temporeiches Duell auf Augenhöhe. Mit zunehmender Spieldauer erkämpften sich die Frankfurter ein optisches Übergewicht und erste Möglichkeiten. Bei den Schüssen von Macauley Chrisantus (23.), Ilian Micanski (25.) und Marcel Gaus (37.) war der sichere Eintracht-Schlussmann Daniel Davari allerdings auf dem Posten. Auf der Gegenseite vergab der einsatzfreudige Dominick Kumbela (43.) die beste Chance. Im Anschluss an eine Ecke landete der Kopfball des Nigerianers in den Armen von Frankfurts Torwart Patric Klandt. Nach dem Wechsel übernahmen die Gastgeber das Kommando, ohne dabei jedoch große Torgefahr zu entwickeln. Frankfurt stand kompakt in der Defensive und fand in der offensive kaum noch statt.