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Borussia Dortmund
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18:30 |
FC Bayern München
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„Aufgrund unserer zahlreichen Verletzten habe ich ja nicht so viele Alternativen, allerdings werde ich erst die Spieler informieren, bevor ich etwas verkünde“, lässt sich Reck immer noch nicht in die Karten schauen.
Die T-Frage wird allerdings beantwortet sein, schließlich durfte Felix Wiedwald über 90 Minuten ran, zeigte klasse Paraden und hielt die Zebras mit drei starken Paraden im ersten Durchgang im Spiel. Wie schon in den letzten fünf Partien des letzten Jahres, als er durchweg gute Noten bekam. Doch die eigentliche Nummer eins, Florian Fromlowitz, sitzt ihm im Nacken. „‚Flo‘ hat in den letzten Wochen super gearbeitet. Das war nicht immer so. Deshalb werde ich auch bei dieser Entscheidung noch warten“, meint Reck.
Gegen die jungen Fohlen machte außerdem ein alter Hase wieder von sich Reden. Rekonvaleszent Srdjan Baljak kam zur Halbzeit, sprühte vor Tatendrang und absolvierte anschließend mit Ausdauertrainer Karim Rashwan noch eine Sonderschicht im Fitnessstudio. „Ich bin heiß, fit und hoffe, dass ich gegen Frankfurt dabei bin“, grinst der Kapitän. Sein Coach bleibt aber vorsichtig und will nach der schweren Knieverletzung nichts überstürzen.
In einem Punkt legt sich Reck aber fest: „Jürgen Gjasula schießt keinen Elfer mehr. So wie er gegen die Borussia geschossen hat, schießt man nicht.“ Der Zehner, der in der Vorsaison beim FSV drei Mal vom Punkt erfolgreich war (Arminia Bielefeld, FC Ingolstadt, FC Augsburg) schob das Leder halbherzig ins untere Eck. Frederic Löhe hatte alle Zeit der Welt, die Kugel um den Pfosten zu lenken.
Also wird im Fall des Falles wieder Emil Jula antreten, der dem MSV Duisburg mit seinem Elfer-Treffer bereits das 1:1 gegen Union Berlin rettete.
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