Die Verletzung, die sich Thomas Kleine von Zweitligist SpVgg Greuther Fürth am Freitag im Spiel gegen den SC Freiburg zugezogen hatte, hat sich als Trümmerbruch der Nase herausgestellt. Das gaben die "Kleeblätter" nach einer am Montag durchgeführten Computertomografie bekannt.
"Es sind keine weiteren Verletzungen im Gesicht festgestellt worden", erklärte Mannschafts-Arzt Dr. Harald Hauer. Nach dem Abschwellen der Nase werde Kleine in den nächsten Tagen wieder mit einer schützenden Gesichtsmaske trainieren können. Je nach Heilungsverlauf sei auch ein Einsatz im Heimspiel am Sonntag gegen Burghausen möglich, so Hauer weiter.
Bereits eine Woche vor Saisonstart hatte sich der 28 Jahre alte Abwehrspieler im Testspiel gegen Eintracht Frankfurt das Nasenbein gebrochen. Schon eine Woche nach der Verletzung war der Kapitän der SpVgg beim Saison-Auftakt gegen den TSV 1860 München wieder dabei.