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Stimmen zu Enkes Tod
"Es ist eine absolute Katastrophe

Hannover: Stimmen zu Enkes Tod
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Nicht nur die Fußballwelt reagiert geschockt auf den Tod von Nationaltorhüter Robert Enke. Vereinsvertreter, Funktionäre und Politiker sind voller Trauer.

Theo Zwanziger (Präsident des Deutschen Fußball-Bundes): "Wir sind fassungslos und voller Trauer. Unser ganzes Mitgefühl gilt der Frau von Robert Enke und seiner Familie."

Christian Wulff (Ministerpräsident von Niedersachsen): "Deutschland verliert einen Ausnahmesportler und einen sensiblen Menschen, der für viele ein Vorbild war. Wir trauern um ihn."

Oliver Bierhoff (Manager der Nationalmannschaft): "Wir sind alle geschockt, uns fehlen die Worte." Jörg Neblung (Berater): "Ich kann die traurige Nachricht bestätigen. Robert lebt nicht mehr. Zu Einzelheiten kann ich im Moment aber nichts sagen." Jörg Schmadtke (Sportdirektor Hannover 96): "Ich bin derzeit nicht in der Lage, mich genauer zu äußern. Es ist schlimm."

Martin Kind (Präsident von Hannover 96): "Es war ein Unfall. Das ist eine absolute Katastrophe, ich kann es gar nicht fassen und auch nicht weiter kommentieren."

Ewald Lienen (Ex-Trainer von Enke): `Das ist unvorstellbar. Ich habe bereits mit Weggefährten und Teamkollegen wie Steven Cherundolo, Michael Tarnat und Hanno Balitsch gesprochen. Für uns alle ist es ein unfassbarer Schlag, den wir kaum in Worte fassen können. Dass er in so einer Situation war, so etwas ins Auge fassen konnte, tut mir unendlich leid und unendlich weh."

Michael Vesper (Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes DOSB): "Ich bin erschüttert. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie. Das ist eine Tragödie."

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