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Sestak schöpft Hoffnung
"Wehe, er fällt auf die Hand"

VfL: Sestak schöpft wieder Hoffnung
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Es kann nicht mehr lange dauern, dann ist der Mittelhandknochenbruch am Daumen, den sich Stanislav Sestak beim Spiel in Hoffenheim zuzog, Vergangenheit.

Vereinsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer: „Bisher ist es ein völlig normaler Heilungsverlauf. Er kann eigentlich alles machen, doch wehe, er fällt auf die Hand.“

Am Freitagnachmittag nach der Laufeinheit hatte Dr. Bauer beim Angreifer die Drähte aus der Hand entfernt. Samstagmittag nach einer weiteren Trainingseinheit schaute er noch einmal drauf und stellte fest: „Er wird jetzt zwei Wochen eine Schiene tragen, dann machen wir noch ein Bild.“ Nachdem der Slowake die Partie gegen Wolfsburg auf der Tribüne erlebte, flog er am Sonntag trotz Verletzung zur Nationalmannschaft. Sestak: „Unser Coach legt großen Wert darauf, dass ich bei der vorentscheidenden Partie gegen Slowenien zumindest auf der Tribüne mit dabei bin. Spielen hätte ich ja ohnehin nicht können, da ich eine Gelbsperre absitzen muss.“


Ob Stanislav Sestak vielleicht beim zweiten Qualifikationsspiel am Mittwoch, 14. Oktober, zum Einsatz kommt, hängt wesentlich vom Ausgang der ersten Partie ab. Sestak: „Holen wir einen Zähler gegen Slowenien und sind schon qualifiziert, dann werde ich auf keinen Fall in Polen auflaufen.“ Geht es aber noch einmal um alles, wird Sestak nach Absprache mit der medizinischen Abteilung entscheiden, ob ein Einsatz sinnvoll ist.

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