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Streit um Azaouagh-Transfer beigelegt

Streit um Azaouagh-Transfer beigelegt
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Nach langem Hin und Her haben sich der FC Schalke 04 und der FSV Mainz 05 im Streitfall "Mimoun Azaouagh" geeinigt. Die "Knappen" werden einen nicht näher bezifferten Geldbetrag an die 05er überweisen.

Gütliche Einigung zwischen Schalke 04 und dem FSV Mainz 05 im Streit um die Ablösesumme für Mimoun Azaouagh: "Wir haben uns mit Mainz auf eine ordentliche Zahlung geeinigt", sagte Schalkes Finanzvorstand Josef Schnusenberg. Über die Höhe des Betrags vereinbarten die Klubs Stillschweigen, Schnusenberg teilte aber mit: "Es handelt sich um eine Fixsumme plus einen Risikobetrag."

Der Mittelfeldspieler war in der Winterpause vom Aufsteiger nach Schalke gewechselt, wo er wegen der Nachwirkungen einer schweren Knieverletzung noch nicht zum Einsatz gekommen ist. Die ursprünglich vereinbarten 700.000 Euro hatten die Schalker nicht überwiesen, weil sie sich nicht ausreichend über die Schwere der Verletzung informiert gefühlt hatten. Es folgte eine öffentlicher Streit zwischen Schalke-Manager Rudi Assauer und der Mainzer Klub-Führung.

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