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Schlecht für BVB: Jeder will Mark van Bommel

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Neben Bundesligist Borussia Dortmund ist auch der englische Premier-League-Klub Tottenham Hotspur an einer Verpflichtung des niederländischen Nationalspielers Mark van Bommel interessiert.

Für Bundesligist Borussia Dortmund wird eine Verpflichtung des niederländischen Nationalspielers Mark van Bommel immer komplizierter. Nun hat sich auch der englische Premier-League-Klub Tottenham Hotspur in den Poker um den 27 Jahre alten Schwiegersohn von BVB-Trainer Bert van Marwijk eingeschaltet. Die "Spurs" wollen van Bommel möglicherweise schon im Januar 2005 verpflichten. "Tottenham ist ein großer Klub, ein schlafender Riese. Ich würde gerne dort spielen", wurde van Bommel vom Daily Mirror zitiert.

Van Bommel träfe in Tottenham auf alte Bekannte

Die "Spurs" werden vom niederländischen Trainer Martin Jol betreut, als Sportdirektor fungiert der dänische Ex-Nationalspieler Frank Arnesen, der früher beim PSV unter Vertrag stand. "Ich kenne Martin Jol und Frank Arnesen sehr gut. Für mich ist es der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel. Ich fühle, dass ich eine neue Herausforderung brauche", sagte van Bommel.

Der Holländer wird allerdings schon seit Monaten als mögliche Verstärkung auch in Dortmund gehandelt. Allerdings konnte die finanziell angeschlagene Borussia die geforderte Ablösesumme für van Bommel nicht aufbringen; zuletzt war von 1,8 Millionen Euro die Rede. Tottenham, ehemaliger Verein von Bundestrainer Jürgen Klinsmann, kassierte am Montagabend durch das 0:1 bei Aston Villa die sechste Premier-League-Niederlage in Folge und befindet sich nur noch zwei Punkte von den Abstiegsrängen entfernt.

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