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Schalke: Diskussionen um Müller und Rutten verschärfen sich
"Jetzt muss man sehen, wie es weiter geht"

Für Manager Andreas Müller wird es jetzt ganz zugig auf Schalke (Foto: firo).
Für Manager Andreas Müller wird es jetzt ganz zugig auf Schalke (Foto: firo).

Sichtlich gezeichnet anaylsierte Manager Andreas Müller nach dem Aus des FC Schalke im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Mainz 05 die immer katastrophaler werdende sportliche Situation der Königsblauen.

"Man muss sehen, wie es weiter geht", sagte der 46-Jährige. Besonders für ihn dürften die Tage als Führungsperson in Gelsenkirchen gezählt sein.

Andreas Müller, was waren aus Ihrer Sicht die Gründe für die 0:1-Niederlage in Mainz?

Wenn man sieht, dass wir in der zweiten Halbzeit fast auf ein Tor gespielt haben, aber wir uns dabei nicht auch die nötigen Torchancen herausspielen können, dann ist man im ersten Moment geschockt. Durch das Ausscheiden verschärft sich unsere Lage natürlich. Das tut wahnsinnig weh. Man muss in den nächsten Tagen sehen, wie es weiter geht.

Gerade die Diskussionen um Ihre Person und die von Trainer Fred Rutten werden jetzt weiter gehen...

Die Diskussionen haben nie aufgehört. Wir haben in der Winterpause alles versucht, um die Mannschaft für die Rückrunde aufzurichten. Aber irgendwann sind auch die Spieler gefragt, Tore zu schießen und hinten zu verhindern. Jetzt haben wir am Freitag das Spiel gegen Köln und wir werden alles dafür tun, in der Bundesliga weiter nach vorne zu kommen.

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