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Kringe wirbt um Verständnis und baut auf Frei
"Ist lange genug im Geschäft"

BVB: Kringe wirbt um Verständnis
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Beim 0:0-Unentschieden gegen Wolfsburg gehörte Florian Kringe noch zu den auffälligeren Akteuren im BVB-Dress. Hinterher stellte er sich den Fragen der Presse.

Florian Kringe, wie lautet Ihr Fazit nach 90 eher trostlosen Minuten gegen den VfL?

Es war für beide Seiten ein kompliziertes Spiel. Es war mit Sicherheit nicht sehr schön, insofern geht das 0:0 auch in Ordnung. Wir sind froh, dass wir hinten die Null gehalten haben, auf der anderen Seite hätten wir vorne jedoch gerne auch eins gemacht. Wir haben daran geglaubt, aber es hat nicht geklappt. Wolfsburg ist aber auch kein Team, das man unbedingt weghauen muss. Insofern sollten wir nicht ganz so unzufrieden nach Hause gehen.

Verstehen Sie trotzdem den Unmut der Fans, die gerne mehr von Ihrem Team gesehen hätten?

Natürlich, wir hätten gerne mehr geboten. Das ist auch unser Anspruch. Doch trotzdem gibt es solche Partien, die auf Messers Schneide stehen. Es war ein Rantasten, bei dem keiner alles riskieren wollte, um nicht am Ende mit leeren Händen dazustehen.

Es gibt eigentlich keine Probleme in der Mannschaft, jedoch einen Spieler, der dazu werden könnte: Alex Frei. Wie gehen Sie innerhalb des Teams mit der Diskussion um ihn um?

Alex ist lange genug im Geschäft, er weiß, wie das läuft. Wir brauchen ihn, denn er hat seine Qualitäten schon oft genug unter Beweis gestellt. Das wird er auch in Zukunft machen. In der letzten Saison hatte Nelson Valdez ein paar Probleme, diesmal ist es Alex. Wir müssen natürlich schauen, dass wir uns als Team immer gegenseitig helfen. Wir sind auf einem guten Weg.

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