„Er hat eine Idee, schaut sich viel an, zieht Schlüsse daraus, geht damit um, bringt seine Vorstellungen ein. Trotzdem überrollt er einen nicht, sondern geht die Schritte peu a peu“, sagte der 47-Jährige im Interview mit der Rheinischen Post.
Darüber hinaus lobte Eberl auch Hütters Charakter: „In den persönlichen Gesprächen, in denen ich ihn als Menschen kennengelernt habe, hatte er sehr viel Autorität, Klarheit, Charme und Empathie.“ Hütter folgte in Gladbach auf Trainer Marco Rose, der nach zwei Jahren am Niederrhein zu Borussia Dortmund gewechselt war.
Die Fohlen bestreiten am Montag im DFB-Pokal beim Traditionsklub 1. FC Kaiserslautern ihr erstes Pflichtspiel der neuen Saison.