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BVB: Drei Fragen an Mladen Petric
"Müssen uns Gedanken machen"

BVB: Drei Fragen an Mladen Petric
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Mladen Petric, am Samstag kommt mit Eintracht Frankfurt ein Gegner in den Signal Iduna Park, an den Sie die allerbesten Erinnerungen haben, oder? Ja, aber die habe nicht nur ich, sondern die gesamte Mannschaft, schließlich konnten wir das Pokalspiel nach dem 0:1-Pausenrückstand noch drehen und so nicht nur in das Achtelfinale einziehen, sondern auch etwas für unser Selbstvertrauen tun.

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Das war aber in Hannover nur in der Anfangsphase zu entdecken. Daraufhin platzte in dieser Woche Thomas Doll der Kragen, zurecht? Man muss klar sagen, dass wir bei 96 in den ersten 20 Minuten gut angefangen haben. Wir müssen uns natürlich Gedanken machen, warum dann der große Bruch gekommen ist. Es ist doch vollkommen legitim, dass der Trainer das anspricht. Trotzdem schaue ich nicht nach unten, sondern bin weiterhin überzeugt davon, dass wir uns in der Tabelle verbessern werden. Dafür ist gegen die Hessen ein Sieg unbedingt erforderlich, zumal von den dann folgenden Partien bis zur Winterpause drei in der Fremde ausgetragen werden. Auswärts ist der BVB bisher nicht gerade eine Macht.

Ich habe schon vor dem ersten Spieltag gesagt, dass wir das heimische Stadion in eine Festung verwandeln müssen. Klar, gegen die Eintracht sind drei Punkte Pflicht, doch wir müssen auch beim Gegner anders auftreten, wenn es nach oben gehen soll.

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