"Ich stehe bereit, den Weg zu Neuwahlen zu ermöglichen und werde entsprechende Gespräche aufnehmen", verbreitete der FSV am Sonntagnachmittag via Twitter eine Stellungnahme des 63-Jährigen: "Damit gewinnt der Verein Zeit, die Ereignisse der vergangenen Tage aufzuarbeiten."
Nach Informationen des kicker wurde Kaluza zuvor von Sportvorstand Rouven Schröder und den vier Geschäftsführern zum Rücktritt aufgefordert. Schröder und die Geschäftsführer werfen dem Nachfolger von Harald Strutz vor, dass eine Zusammenarbeit mit ihm nicht möglich sei und er jegliche Vereinsziele gefährde.