«Marco hat sich in den vergangenen Jahren zu einem stabilen Bundesligaspieler entwickelt, der in der Offensive variabel einsetzbar ist», sagte SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach am Freitag. «Aufgrund der starken Konkurrenzsituation kam er in Hoffenheim allerdings nicht auf die gewünschte Einsatzzeit.» Zu den Ablösemodalitäten gaben die Südbadener wie üblich nichts bekannt.
Terrazzino spielte bereits von 2012 bis 2014 für den Sport-Club, kam in dieser Zeit auch wegen Verletzungspech aber nur zu acht Einsätzen. Danach stand er für den VfL Bochum 65 Mal in der 2. Liga auf dem Rasen, bevor er 2016 zur TSG zurückkehrte. Dort hatte der 26-Jährige einst in der Jugend gespielt und seine Profikarriere begonnen.
Nach den Abgängen von Maximilian Philipp zu Borussia Dortmund und Vincenzo Grifo nach Mönchengladbach hatten die Freiburger noch Handlungsbedarf in der Offensive. Dort konnten sie bisher nur den polnischen Nationalspieler Bartosz Kapustka von Leicester City und Rückkehrer Tim Kleindienst vom 1. FC Heidenheim dazuholen.