"Von dieser Lösung sind beide Seiten überzeugt, weil sie keine Abhängigkeiten schafft. Gut möglich, dass wir das mit ihm in den nächsten zehn Jahren so handhaben", sagte Heldt weiter. Veh ist bei den Schwaben seit Februar 2006 im Amt. In der vergangenen Saison hatte er den VfB zur Meisterschaft und ins Pokalfinale geführt.
Manager Heldt sprach sich unterdessen gegen ein sofortiges Aufrücken seiner Person in die Vereinsführung des fünfmaligen deutschen Meisters aus. Er denke, es wäre ideal, wenn er in zwei, drei Jahren aufrücken würde, so der 37-Jährige.
Angesichts von nur vier Punkten aus den ersten vier Saisonspielen verfällt der Ex-Profi nicht in Aktionismus. "Wer jetzt schon die Keule schwingt, ist nach acht Spieltagen verbrannt. Wir stellen nicht alles in Frage. Dazu passen keine populistischen Drohgebärden, damit kann ich nichts anfangen."