Im Vergleich zum 1:0-Sieg in der Europa League in Krasnodar gibt es fünf Veränderungen in der Startelf. Anstelle von Abdul Rahman Baba, Junior Caicara, Dennis Aogo, Benjamin Stambouli und Yevhen Konoplyanka schenkt der Fußballlehrer Alessandro Schöpf, Sead Kolasinac, Leon Goretzka, Johannes Geis und dem wiedergenesenen Nabil Bentaleb das Vertrauen.
Für Eric Maxim Choupo-Moting, der das Trainingpensum am Freitag nach erneut aufgetretenen Knieschmerzen zurückschrauben musste, reichte es erwartungsgemäß nicht für eine Rückkehr in den Kader. Klaas-Jan Huntelaar, der in Krasnodar erst in den Schlussminuten eingewechselt wurde, muss erneut mit der Rolle des Ergänzungsspielers Vorlieb nehmen. Offenbar passt der agilere Di Santo besser zum praktizierten Pressing-System von Markus Weinzierl. Di Santo soll als „erster Verteidiger“ dafür sorgen, dass Mainz im Spielaufbau gestört wird.