Schlaudraff wechselte zu Beginn der laufenden Saison für die Ablösesumme von einer Million Euro von Erstliga-Absteiger Alemannia Aachen zum deutschen Rekordmeister. Doch statt um einen Stammplatz zu kämpfen, muss er sich mit Muskelaufbau- und Stabilitätsübungen, Krafttraining und Radfahren begnügen. "Ich dachte, ich bin in einem falschen Film. Alles lief verkehrt. Es war sehr, sehr schwer für mich", sagte er über seinen Start bei den Bayern. Sein letztes Bundesligaspiel hat Schlaudraff am 28. April noch im Trikot der Alemannia beim 0:4 gegen Hertha BSC Berlin bestritten.
Schlaudraff: "Alles lief verkehrt"
Comeback vielleicht noch in diesem Jahr
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