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HSV verliert Poker um Wilhelmsson
Bolton Wanderers machen das Rennen

HSV verliert Poker um Wilhelmsson
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Bundesligist Hamburger SV muss sich auf der Suche nach einem neuen Spieler umorientieren. Von dem umworbenen schwedischen Nationalspieler Christian Wilhelmsson haben die Hanseaten offenbar eine Absage erhalten. Der englische Premier-League-Klub Bolton Wanderers kündigte am Donnerstagmittag an, die Verpflichtung des 27-Jährigen in den nächsten 24 Stunden perfekt zu machen.

Demnach soll Wilhelmsson, der zuletzt vom französischen Erstliga-Absteiger FC Nantes an den italienischen Vizemeister AS Rom ausgeliehen war, erneut auf Leihbasis zu den Briten wechseln.

"Ich bin sehr froh, dass wir den Deal abgeschlossen haben", sagte Boltons Manager Sammy Lee. Zuvor hatte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer noch das Interesse der Hamburger bestätigt. "Es ist richtig, dass wir den Spieler auf unserem Zettel haben und uns mit ihm beschäftigen", meinte der Manager, musste jedoch eingestehen, dass sich Wilhelmsson bereits am Mittwoch zu Transferverhandlungen in England befunden hatte. Auf der Suche nach einem Nachfolger für den zu Eintracht Frankfurt abgewanderten Mehdi Mahdavikia könnte nun der Freiburger Jonathan Pitroipa wieder eine Rolle in den HSV-Planungen spielen, allerdings hatte der SC Freiburg zuletzt immer wieder betont, dass der Spieler "unverkäuflich" sei.

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