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Bundesliga verbucht neuen Transferrekord
150 Millionen Euro für 109 neue Spieler

Bundesliga verbucht neuen Transferrekord
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Noch sind es sechs Wochen bis die Transferliste schließt, doch schon jetzt verbuchen die 18 Bundesligisten einen neuen Transferrekord. Die Klubs investierten einer Erhebung des Sport-Informations-Dienstes (sid) zufolge bislang 150 Millionen Euro in 109 neue Spieler und knackten damit die alte Bestmarke vor der Saison 2001/02 (147 Millionen Euro).

Im vergangenen Jahr gaben die Vereine rund 110 Millionen Euro für Neuzugänge aus. Maßgeblichen Anteil an der neuen Bestmarke hatte Bayern München. Der Rekordmeister investierte insgesamt 69 Millionen Euro und zeichnet sich damit für 46 Prozent der gesamten Erstliga-Ausgaben verantwortlich. Am zweitaktivsten auf dem Markt war bislang Bayer Leverkusen mit Ausgaben von 14,3 Millionen Euro.

Auch auf der Einnahmenseite steht Bayern mit 31 Millionen durch die Verkäufe von Owen Hargreaves (für 26 Millionen Euro zu Manchester United) und Roy Makaay (5,0/Feyenoord Rotterdam) an der Spitze. Insgesamt erwirtschafteten die Erstligisten Transfererlöse in Höhe von 86 Millionen Euro. Den höchsten Transferüberschuss verzeichnet bislang Energie Cottbus mit 3,22 Millionen Euro.

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