Fazit von RWO-Coach Hans-Günter Bruns: „Man hat bei uns gesehen, meine Elf fühlt sich im 3-5-2-System am wohlsten. In den zweiten 45 Minuten lief es so gleich besser. Wir konnten Oberwasser gewinnen, klasse, wie wir da auch den inneren Schweinehund überwunden haben. Diese Begegnungen bringen uns weiter. Wir wollten zeigen, wir haben auch eine gute Truppe, das ist uns gelungen.“
Sein Gegenüber Rudi Bommer analysierte: „Vor der Pause war ich zufrieden, da waren wir sehr engagiert obwohl alle müde sind. Die zweite Hälfte hat mir gar nicht gefallen, das muss ich ganz ehrlich sagen. Ich dachte bei denen, die frisch rein gekommen sind, wäre etwas mehr zu erwarten. RWO: Semmler – Uster (46. Landers), B. Reichert, Schlieter (46. Pappas), Kruse (70. Ibrahim) – Tennagels, Kaya (46. Robben), Narewsky (46. T. Reichert), Müller – Terranova (46. Aksoy), Lüttmann (70. Stiepermann) MSV: Beuckert (46. Herzog) – Willi (86. Neumayr), Weber, Schlicke, Caceres – Grlic, Tararache (46. Maicon) – Tiffert (46. Kurth), Georgiev (46. Mokhtari), Idrissou (46. Daun / 86. Mölders) – Lavric (46. Ishiaku) Schiedsrichter: Christian Bandurski (Essen) Zuschauer: 3039 Tore: 0:1 Lavric (8.), 0:2 Tararache (17., Foulelfmeter), 1:2 Aksoy (46.)