Hertha BSC wollte den bevorstehenden Wechsel am Sonntag allerdings nicht bestätigen. "Harald Gämperle ist auch nicht in der Stadt, wie berichtet wird", sagte Sprecher Hans-Georg Felder. Fakt ist indes, dass Gämperle seinen Vertrag in der Schweiz gekündigt hat und nach Schweizer Arbeitsrecht nun eine Ausgleichszahlung an seinen bisherigen Arbeitgeber zahlen muss.
Hertha bricht am Montag ins Trainingslager nach Stegersbach im Burgenland in Österreich auf. Dort soll Gämperle, der Favres Wunschkandidat ist, den Berichten zu Folge zur Mannschaft stoßen.