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Knabbern an bayrischer Überlegenheit

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Fortuna Düsseldorf: Fest im Griff der Bayern
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Die Statistik lügt nicht: Vor der Pause wirbelten die Bayern die Fortunen dermaßen durcheinander, dass man gefühlte 90 Prozent Ballbesitz vermuten konnte.

Am Ende standen schlappe 25 Prozent Ballbesitz für die Gastgeber zu Buche. Und die meisten Ballkontakte hatte Torwart Fabian Giefer (46) auf Seiten der Fortuna, sensationelle 110 Ballkontakte standen für den überragenden Bayern-Mittelfeldspieler Franck Ribery zu Buche. Mit 24:2 Schüssen und 34:13 Flanken zeigte sich auch in anderen Kategorien die Überlegenheit der Gäste. Das musste auch Fortuna-Mittelfeldspieler Adam Bodzek anerkennen: „Die Bayern haben von Anfang an wunderbar den Ball laufen lassen. Es wäre natürlich besser gewesen, wenn wir uns häufiger hätten befreien können, um für ein bisschen Entlastung zu sorgen, aber das sagt sich gegen eine so ballsichere Mannschaft auch einfach.“ Bodzek war indes nicht der einzige, der sich über die zwei späten Gegentreffer ärgerte: „Vor allem der letzte war unnötig, schließlich hatten wir eigentlich Anstoß nach dem 0:4.“ Mannschaftskapitän Andreas Lambertz hatte sich rechtzeitig wieder fit gemeldet, Trainer Norbert Meier hatte „Lumpi“ daher statt des Gelb-Rot-gesperrten Oliver Fink ins defensive Mittelfeld schicken können. Aber auch der Dauerläufer hatte oft das Nachsehen: „Der FC Bayern hat das bärenstark gemacht. Sie haben uns laufen lassen und wir sind nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen. Dann kommt ein solches Ergebnis zustande.“ Wichtig sei, das Ergebnis nicht überzubewerten. „J geht es weiter und wieder um drei Punkte. Dann müssen wir wieder voll da sein.“

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