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Klopp zu Chelsea?
"Ich bin nicht zu haben, Sorry"

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Klopp zu Chelsea: "Ich bin nicht zu haben, Sorry"
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Jürgen Klopp vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund hat die Spekulationen über ein angebliches Interesse des FC Chelsea deutlich zurückgewiesen.

"Da kann ich direkt absagen, da werde ich nicht hinwechseln. Ich finde es aber cool, in einem Zug mit Mourinho und Pep Guardiola genannt zu werden, das reicht mir, da hab ich auch persönliche Geschichte geschrieben. Aber ich bin nicht zu haben, Sorry", sagte Klopp nach dem 1:0 n.V. im Pokal-Halbfinale des deutschen Fußball-Meister bei der SpVgg Greuther Fürth bei Sky.

"Was Chelsea macht, ist mir egal"

In England war am Dienstag verbreitet worden, dass der 44-Jährige angeblich zu den Favoriten auf den vakanten Trainerposten beim englischen Topklub FC Chelsea zählt. Wie die Daily Mail berichtete, soll Klopp ins Spiel kommen, falls in José Mourinho (Real Madrid) und Josep Guardiola (FC Barcelona) die Topkandidaten von Klub-Chef Roman Abramowitsch nicht zur Verfügung stehen.

Klopp, der beim BVB erst kürzlich seinen Vertrag bis 2016 verlängert hat, soll den schwerreichen russischen Oligarchen mit seiner Fähigkeit beeindruckt haben, junge Spieler wie Mario Götze zu Stars zu machen.


Der BVB zeigte sich vom Interesse Chelseas ebenfalls unbeeindruckt. "Wir ziehen das hier durch, egal was passiert. Das sagt der Jürgen Klopp, das sage ich. Nicht umsonst hat er gerade bis 2016 verlängert. Was Chelsea macht, ist mir egal. Das ist überhaupt kein Thema", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke der Bild-Zeitung.

Die Blues sind derzeit auf der Suche nach dem achten Teammanager in der seit 2003 währenden Ära Abramowitsch. Zuletzt hatte der erst zu Saisonbeginn verpflichtete Portugiese André Villas-Boas am 4. März seinen Hut nehmen müssen. Seitdem ist der bisherige Assistent Roberto di Matteo als Interims-Teammanager im Amt, der frühere italienische Nationalspieler führte Chelsea sogleich ins Viertelfinale der Champions League.

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