"Wir führen keine Gespräche, weder mit Real Madrid noch mit Nuri Sahin", erklärte der Geschäftsführer den RuhrNachrichten.
Sportdirektor Michael Zorc bezeichnete die Meldungen als "völligen Quatsch und blanken Unsinn". Sahin hatte die Borussia nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft für eine festgelegte Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro in Richtung Spanien verlassen. Aufgrund einer lang andauernden Knieverletzung hat der 23-jährige Sahin beim spanischen Rekordmeister bisher nicht Fuß gefasst.