"Ich will mich noch nicht festlegen, ob ich die Einladung annehme. Ich will abwarten, wie sich alles entwickelt. Erst einmal habe ich mich gefreut, dass man von Fan-Seite des BVB Interesse zeigt, einen Dialog zu führen", sagte Hopp.
Zuletzt hatten zwei 1899-Mitarbeiter während der Partie des 2. Spieltags zwischen Hoffenheim und Dortmund (1:0) mit einem Beschallungsgerät die Schmäh-Gesänge aus dem Dortmunder Fanblock gegen Hopp zu übertönen versucht. Danach stellten elf BVB-Anhänger bei der Polizei in Heidelberg Strafanzeige wegen Körperverletzung. Die Polizei ermittelt derzeit, ob das Gerät, das zuvor bereits in vier Bundesliga-Partien während der vergangenen Saison zum Einsatz gekommen war, Hochfrequenz-Töne erzeugen kann und die Anzeigen gerechtfertigt sind.
Schon vor drei Jahren hatten Hopp und die Dortmunder Fans für Schlagzeilen gesorgt. Damals wurde auf einem Plakat zu Gewalt gegen den Milliardär aufgerufen.