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Hinrunden-Einzelkritik
Außer Neuer und Farfan alle unter Durchschnitt

Schalke: Einzelkritik der Hinrunde

Lange lief es gar nicht, dann aber kamen die Schalker doch in die Spur. Somit war der Jahresausklang für die Königsblauen dann doch noch ein versöhnlicher.

Weniger als die Hälfte aller möglichen benoteten Einsätze:

Peer Kluge (11/8/3,30): Vor allem in den letzten Partien in bestechender Form. Seine Flexibilität macht ihn wertvoll, kann im Mittelfeld jede Position spielen. Weil er auch mit dem Ball am Fuß etwas anfangen kann, hat er sich zunehmend unverzichtbar gemacht.

Christoph Moritz (9/7/3,84): Bis zu seiner Doppelverletzung - erst ein Jochbeinbruch, dann eine ausgekugelte Schulter - mal in der Startelf, dann aber wieder nur auf der Bank.

Kyriakos Papadopoulos (6/2/4,15): Hätte durchaus mehr Bewährungsproben verdient. Bewies zum Beispiel in der Champions League gegen Lissabon, dass er in der Innenverteidigung eine Alternative sein kann.

Alexander Baumjohann (3/2/4,15): Konnte auch seine zweite Chance, auf Schalke den Durchbruch zu schaffen, nicht nutzen.

Hans Sarpei (5/4/4,55): Von Magath im Schlussverkauf als Notstopfen auf der Verteidigerposition geholt. Genau so schnell wieder aussortiert.

Nicolas Plestan (3/3/5,33): Langsam, technisch schwach, ein totaler Fehleinkauf!

Junmin Hao (3/1/4,33): Hätte öfter gespielt, wenn er nicht im Herbst mit einer Blinddarm-OP ausgefallen wäre. Muss seine Position im Team noch finden.

Ciprian Deac (1/1/4,33): Gab ausgerechnet im Derby gegen Dortmund sein Bundesligadebüt. Kam nach dem für alle Beteiligten völlig verkorksten Match nicht mehr zum Einsatz und stand nur noch fünfmal im Kader.

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