"Die Fans haben sich an die Spielregeln gehalten", sagte Gelsenkirchens Polizeisprecher Konrad Kordts. Insgesamt 21 Personen wurden wegen wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und das Waffengesetz, Erschleichen von Leistungen sowie Körperverletzungsdelikten vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Alle Personen wurden nach Klärung der Sachverhalte aber umgehend wieder entlassen. "Unser Konzept, die Fangruppen schon bei der Anreise weitestgehend zu trennen, ist aufgegangen", erklärte Kordts.