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Flossbach beim CL-Finale wie Gott in Frankreich
Im Aufzug mit Ronaldo

Flossbach: Beim CL-Finale wie Gott in Frankreich
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Wer träumt nicht davon, einen Weltstar wie Cristiano Ronaldo zu treffen? Wenn es dann auch noch im Rahmen des Champions League-Finals ist, umso schöner. Sebastian Flossbach war dieser Traum vergönnt. Der Sohn des Ex-Erkenschwicker Trainers Holger Flossbach durfte sich vier Tage wie ein Profi fühlen, schlief mit den Triumphatoren von Manchester United in einem Hotel und hatte sogar VIP-Tickets für das Endspiel.

"Mir fehlen die Worte, um das Erlebte zu beschreiben", ist Flossbach auch drei Tage nach seiner Rückkehr aus Moskau noch mächtig beeindruckt.

Aber wie kam es überhaupt zu diesem Highlight? Flossbach hat ein paar Freunde zusammengetrommelt und eine Hobby-Mannschaft aufgebaut. Mit seinen Kumpels nahm er bei der "Vodafone"-Kleinfeld-Turnierreihe teil. Die Cageball-Veranstaltung in Mainz gewann er mit seiner Auswahl - der Preis: Die Reise zum Endspiel nach Moskau, inklusive Karten fürs Finale. "Allein das wäre schon unglaublich gewesen, aber dort haben wir dann auch noch Deutschland in der Endrunde des Cups vertreten", berichtet Flossbach. Insgesamt sieben Länder nahmen an diesem Event auf dem Trainingsgelände des Luschniki-Stadions teil. Flossbach sicherte sich mit seinem Team und für Deutschland den dritten Platz. "Wir haben im Halbfinale gegen Island im Elfmeterschießen verloren", nimmt er die Pleite gegen den vermeintlichen Underdog gelassen.

Dass kann er auch, schließlich sorgte der Sponsor "Vodafone" für unvergessliche Momente im Fünf-Sterne-Luxus-Hotel Grand Plaza. "Wir haben im gleichen Hotel wie ManU geschlafen", funkeln Flossbachs Augen, denn dann wurde sein Traum war. "Drei Stunden vor dem Match stand plötzlich Cristiano Ronaldo im Aufzug neben mir. Das war ein unglaubliches Gefühl", strahlt er wie ein Honigkuchenpferd und fügt schmunzelnd an: "Vielleicht war ich ja seine Inspiration für sein Tor."

Das Spiel verfolgten "Flossi" und Co dann aus der VIP-Loge. "Ein völlig andere Welt", stellt er fest. "Wir haben wie Gott in Frankreich gelebt. Wir mussten uns um nichts kümmern. Für die Transfers, die Verpflegung wie alles andere auch hat Vodafone gesorgt." Die Portion Gänsehaut war dann das i-Tüpfelchen - einfach ein Traum...

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