entelippensDo Zuletzt aktiv: 23. November 2024 - 14:47 Mitglied seit: 3. September 2010
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RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat
Meinen Bericht von der AR-Sitzung vom vergangenen Dienstag möchte ich mit einem Fazit zum Trainingslager in Belek beginnen. Das ist insofern nicht „off topic“ da auch die AR-Kollegen im Rahmen der Sitzung natürlich an einer Einschätzung dieser 8 Tage durch Michael Welling und mich interessiert waren. Ich zitiere dazu einfach mal aus meinem FFA-Tagebuch aus Belek (Tag 6) http://ffa-rwe.de/content/archive/trainingslager-2016-overview/284 „Wenn man täglich hautnah erlebt, wie hart und engagiert die Jungs arbeiten, mit welcher Leidenschaft es auch im Training zur Sache geht, dann sollte es für jeden mit etwas Grips im Kopf spätestens dann unmöglich sein, Spieler zu beleidigen oder gar tätlich anzugreifen. Letzteres geht ohnehin gar nicht, ist aber leider bei einigen Bestandteil Ihrer „Kritik-Eskalationsstufen“. Keiner würde sich im Training so den Arsch aufreißen, um dann freiwillig im Punktspiel ohne Gegenwehr zu verlieren. Alle sind mit Leidenschaft dabei. Natürlich gibt es hier und da Qualitätsunterschiede, natürlich machen die Spieler Fehler, sonst würden Sie nicht in der 4. Liga kicken. Aber alle wollen für RWE das Beste geben und ich habe Sie auch als Einheit erlebt, auch wenn es mal untereinander rappelt, liegt der Fokus auf dem gemeinsamem Erfolg. Ich maße mir nicht an, die Arbeit des Trainerstabes und des Funktionsteams fachlich abschließend beurteilen zu können, aber ich kann zumindest beurteilen, welche Atmosphäre herrscht und wie die Ansprache ist. Und da gibt es nichts zu meckern. Was mir auch aufgefallen ist, dass fast immer sehr spielnah und mit Wettkampfcharakter trainiert wurde. Das m.W. von uns bisher kaum praktizierte 3-4-3 System wurde systematisch erarbeitet und die Umsetzung klappte im Spiel gegen den Europa-League Teilnehmer Agdam bereits ausgesprochen gut, Gleiches gilt für das Fussballerische, die Anzahl der erspielten Chancen und das Spieltaktische. Nur der Abschluss war mehrfach eher kläglich. Aber (auch da zitiere ich mich aus dem Tagebuch) : „Es ist sicherlich schwerer zu erlernen, sich Chancen herauszuspielen, als zu lernen, diese Chancen zu nutzen. Das ist häufig reine Kopfsache. Aber in Essen ergeht man sich in Teilen der Anhängerschaft lieber in Untergangsszenarien und Anfeindungen gegen alle und jeden. Ein Kommetar dazu, dem ich kaum etwas hinzugfügen kann, findet man bei „Im Schatten der Tribüe“ http://imschattendertribuene.com/2016/01/13/ansichtssache/ Die bisherigen Veränderungen im personellen Bereich bei der 1. Mannschaft setze ich als bekannt voraus. Osvold ist noch ein Thema, ein weiterer Torwart auch, da Gubini diese Saison definitiv nicht zurückkehrt und man bei Heimann auch noch mit mindestens 6-8 Wochen rechnen muss. Auch ohne Yesilovas Verletzung (und selbst bei einer Verpflichtung von Osvold) wurde und wird noch nach einer -im Idealfall- erfahrenen Spitze gesucht, die eine gewisse „Torgarantie“ gibt. Andy Winklers Handy hatte in Belek Dauerbetrieb, In der Winterpause gestaltet sich das naturgemäß nicht ganz so einfach, trotzdem hat man hier schon ganz konkrete Vorstellungen und „nein“ diese(n) Namen werden im Vorfeld hier nicht genannt. Aber man ist Willens und vor allem finanziell in der Lage nachzulegen. Am Rande interessant vielleicht auch der Aspekt, dass RWE an der am gleichen Tag im Stadion Essen gespielten Partie „BVB-Sparta Prag“ finanziell recht ordentlich partizipiert hat. RWE trat hier als Dienstleister (Ticketing etc.) auf. Wir stehen sicherlich vor einer herausfordenden Rückrunde und das Verletzungspech kommt noch erschwerend hinzu. Ich bin jedoch nach dem Trainingslager mehr denn je davon überzeugt, dass wir eine ordentliche Rückserie spielen werden und in der nächsten Saison gemeinsam gestärkt aus dieser Erfahrung hervorgehen .
RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat
Was würde der Nikolaus zu RWE sagen ? Nein dabei meine ich nicht seine fragwürdigen „Vertreter“, die gestern beim Spiel gegen den BVB 2 versucht haben, „Druck“ aufzubauen. Nein, ich meinen den richtigen Nikolaus, der seine Schützlinge das ganze Jahr über beobachtet und dann an seinem Tag „abrechnet“. Er würde sicherlich auf das sportlich schlimmste Jahr der Nachinsolvenzzeit zurückblicken müssen. Die Rückrundenbilanz unter Fascher und die Hinrundenbilanz unter Siewert sind zusammen genommen die eines Abstiegskandidaten. Für einen Verein wie RWE in Liga 4 absolut indiskutabel. Unterbrochen wurde das ganze nur durch den Niederrheinpokalsieg. Also schickt der Nikolaus seinen Knecht Ruprecht und haut ordentlich drauf ? Auf alle und jeden im Verein, Vorstand, Aufsichtsrat, Geschäftsstelle, Sportlicher Leiter, Trainer und natürlich Mannschaft. Alle in seinen Sack und ordentlich drauf. Es trifft schon den Richtigen ! Was nicht gut ist und keinen Erfolg bringt, muss zwangsläufig schlecht sein und möglichst schnell ausgetauscht werden. Grade der RWE-Fan hat keine Zeit, rennt er doch schon seit Jahrzehnten einem Stück vom Erfolgskuchen hinterher und hat zwischendurch höchsten mal ein paar Krümel erhaschen können. Das macht auf Dauer natürlich nicht satt und -absolut nachvollziehbar- extrem unzufrieden. Denn die Frage ist berechtigt: Was haben wir 2015 eigentlich unter Siewert/Winkler im Vergleich zu Ära Harttgen/Fascher im sportlichen Bereich verbessert? Die finanziellen Mittel die beiden Teams zur Verfügung standen, waren/sind praktisch identisch, das unbefriedigende Ergebnis , nimmt man nur das Abschneiden der ersten Mannschaft als Maßstab, auch. Trotzdem fühlen sich die nicht gewonnenen Spiele der Rückrunde der letzten Saison und die nicht gewonnenen Spiel der Hinrunde dieser Saison für mich weiterhin anders an. Bis auf die Spiele gegen Köln 2 und Kray hatten wir in jeder verlorenen oder unentschieden gespielten Partie die Chance auf „mehr“, während bei mir in der letzten Rückrunde dieses Gefühl nur sehr selten aufkam. Der reviersport hat in einem recht interessanten Artikel am 04.12. Ansatzpunkte genannt, was sich bei RWE in der Rückrunde ändern muss. Insbesondere der Punkt „Selbstverständnis“ (über die Anderen müsste man ausführlicher diskutieren) ist mir dabei ins Auge gesprungen; An der Hafenstraße regiere laut RS das Understatement. „So passiv wie sich die Verantwortlichen geben, so passiv spiele auch die Mannschaft.“ Da ist -nach reiflicher Überlegung- aus meiner Sicht was dran. Der Verein hatte nach der Insolvenz und gescheiterten 5 Jahresplänen allen Grund sich, auch was die Formulierung sportlicher Ziele angeht, in Bescheidenheit zu üben. Wir haben jetzt durch harte Arbeit im Vereinsumfeld aber wieder Strukturen und finanzielle Mittel, die ein anderes Selbstverständnis rechtfertigen, ohne dabei von unserer Maxime „keine Schulden“ abzuweichen. Wir können und müssen hier wirklich wieder anders auftreten: „RWE war wer, RWE ist wer, RWE bleibt wer“. Betonung auf „ist wer“ ! Druck von Mannschaft und Trainer zu nehmen, indem man tief stapelt, mag über einen gewissen Zeitraum richtig gewesen sein.. Aber Druck gibt’s bei RWE sowieso, solange man in Liga 4 nicht ernsthaft oben mitspielt. Daher bringt uns Understatement gar nichts. Versagensängste werden dadurch nicht verringert. Aber ausgerechnet in dieser Phase ein Paradigmenwechsel ? Das wirkt doch lächerlich und klingt nach Pfeifen im Walde ?! Ja, wenn nicht die Überzeugung bei mir da wäre, dass es mit diesem Vorstand, diesem Aufsichtsrat, diesen Mitarbeitern in der Geschäftsstelle, diesem sportlichen Leiter, diesem Trainer,dieser Mannschaft und nicht zuletzt diesen Fans deutlich mehr machbar ist. Diese Überzeugung gilt es in alle RWE-Köpfe, insbesondere natürlich in die der Spieler, reinzukriegen und das muss dann auch nach außen spürbar werden Das kann der entscheidende Faktor, um solche Spiel wie gestern gegen den BVB 2 zu gewinnen. Vielleicht ist grade jetzt, kurz vor einem Abstiegsplatz, dafür sogar der absolut richtige Zeitpunkt. Am Besten, wir fangen damit am nächsten Samstag in Wiedenbrück an. In der Wintervorbereitung mit dem Trainingslager in Belek können wir daran weiter arbeiten. Ich freue mich jedenfalls darauf, an dem Trainingslager teilzunehmen und meinen Resturlaub aus 2015 sinnvoll verwenden zu können. Ich würde dem RWE-Nikolaus jedenfalls empfehlen, seinen Knecht Ruprecht erst mal zurück zu pfeifen.
RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat
Bericht von der AR-Sitzung vom 10.11.2015 (Erstveröffentlichung FFA-homepage am 14.11.15) http://ffa-rwe.de/content/ Angesichts der Geschehnisse der vergangenen Nacht in Paris fällt es mir sehr schwer, das jetzt hier an dieser Stelle völlig auszublenden und einfach zur Rot-Weissen Tagesordnung überzugehen. Daher greife ich das Thema kurz auf, auch wenn Politik im Sport eigentlich nichts zu suchen hat: Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen. Ich selbst bin regelmäßiger und begeisterter Konzertgänger. Am letzten Wochenende noch war ich Freitag und Samstag auf einem Festival und Sonntag noch auf einem Einzelkonzert. Mittwoch steht schon wieder ein Konzertbesuch an... Ich werde mir diese und andere Freizeitaktivitäten auch in Zukunft nicht durch diese Geisteskranken nehmen lassen. Niemals ! „Stammtischparolen“ wie „Moslems = alles Terroristen“ und „Flüchtlinge = alles eingeschleuste IS-Kämpfer“ werde ich weiter bei jeder sich bietenden Gelegenheit entgegentreten. Genauso wenig sind wir RWE-Fans alle Hooligans. Wie verrückt wäre es denn, wenn jetzt Flüchtlinge aus Syrien die Rechnung für diese Terroranschläge bezahlen müssen, die genau vor diesem Terror, der jetzt Frankreich erreicht hat, fliehen ? Für unsere Politiker, die nicht nur in schwarz und weiß denken, wird die Aufgabe natürlich durch diesen Anschlag noch schwieriger, als sie ohnehin schon war. Für die Attentäter ein sicherlich willkommener und durchaus einkalkulierter Nebeneffekt, dass die demokratischen Staaten jetzt vor einer noch größeren Zerreißprobe stehen. Zur AR-Sitzung: Schon länger war geplant, dass Jan Siewert mal als Gast in die AR-Sitzung kommt. Dies war letzten Dienstag der Fall, als er sich,zusammen mit Andy Winkler, in lockerer Gesprächsatmosphäre, dem Gremiums stellte. Andy Winkler, der ja bereits einmal zu Gast war, sprach zunächst über die aktuelle Personalsituation, über die man zwar nicht erfreut ist, aber auch nicht groß „rumjammert“. Erst Sondierungsgespräche hinsichtlich Vertragsverlängerungen wurden bzw. werden aufgenommen. Hinsichtlich Wintertransfers hält man auch die Augen auf, aber eine zwingende Notwendigkeit wird aktuell noch nicht gesehen. Jan Siewert führte aus, dass es gut sein könne, dass die sehr gute Vorbereitung im Nachhinein zum Problem wurde. Die Mannschaft war auf Rückschläge nicht vorbereitet, zudem war das Mannschaftsgefüge zu Anfang noch instabil. Die Alten merkten, dass die Neuen auch „zocken“ können und nicht jeder kam mit der Konkurrenzsituation zurecht. Dann ging der Saisonstart noch unglücklich in die Hose. Gewonnene Spiele sind aber ein wichtiger Faktor beim Teambuilding, RWE musste sich aber mit einer Ergebniskrise beschäftigen. Zudem wurde sich in Teilen der Mannschaft auch nicht immer an den Matchplan gehalten. Hier wurde die Diskussion auch noch anhand einzelner „Fallbeispiele“ vertieft, was ich hier aber nicht weiter ausführen werde. Die Personalie Behrens ist bekanntlich Geschichte, die Trennung war alternativlos. Man war sich hier bewusst, einen Spieler mit Ecken und Kanten verpflichtet zu haben. Das man aber ein Spieler verpflichten würde, der -ich verallgemeinere jetzt mal mit meinen Worten- so negativ auf das Mannschaftsgefüge eingewirkt hat, war nicht zu erwarten. Andy Winkler ist (unter Anderem) am kommenden Dienstag bekanntlich Gast beim „Hüttenabend“ in Melches Hütte. Da kann man sicher weitere Fragen direkt an Ihn richten. Nutzt die Gelegenheit ! Auch Jan Siewert legt weiterhin sehr großen Wert auf die Kommunikation mit uns Fans. Sowohl was seine Person aber auch was jeden einzelnen Spieler angeht. MW berichtete dann wieder über Zahlen. Neben dem monatlichen update zu den geplanten Einnahmen der laufenden Saison, beschäftigt man sich jetzt auch bereits mit den Top 10 Sponsoren für die kommende Saison (Vertragsverlängerungen) Zusätzlich ist für die kommende Saison ein neues, spannendes Projekt im Bereich Sponsoring geplant, was sich aktuell noch in der Entwicklungsphase befindet. Hier wird es in den nächsten Wochen/Monaten sicherlich Infos von offizieller Seite geben. Die Vorgänge beim und im Umfeld des Aachen -Spieles waren auch Gegenstand der Sitzung. Der Verein hat hier bereits deutlich gemacht, alles zu tun, diese Personen zu identifizieren und hat dabei auch die Mithilfe der Fans erbeten. Teile der Kurve hatten das im Spiel gegen die Blauen mit einem“denunziantenkritischen“ Banner kommentiert. Man hört in diesem Zusammenhang dann auch immer wieder: „Wir regeln das schon untereinander“. Das mag in Einzelfällen auch funktionieren (Böllerwerfer beim Heimspiel gegen Lotte und in Lotte letztes Jahr), aber ich glaube kaum, dass die Tribünenübergriffe und der Raubüberfall auf einen Kiosk und das Zerstören eines Sonderzugabteils rund um das Aachen-Spiel noch „intern“ zu regeln sind. Aus meiner Sicht muss hier ein Umdenken stattfinden. Es geht mir hier nicht darum, jemanden der einen Pyro zündet und kontrolliert abbrennt, anzuschwärzen. Gewaltexzesse wie gegen Aachen sind da jedoch eine andere Hausnummer. Ich würde mir zumindest wünschen, dass morgen -auch aus Respekt gegenüber den Opfern in Paris- im Derby gegen OB, physische Gewalt kein Thema sein wird. Weitere News in Kurzform: „Fall“ Harttgen: Landgerichtstermin wurde auf Ende Januar verschoben, da dem Richter eingefallen ist, dass er Urlaub hat ;-) Geburtstag Willi Lippens (70): Ende Januar ist in Abstimmung mit Willi hierzu ein Empfang im Stadion Essen geplant „Kleine“ JHV: Hier wird noch ein Termin gesucht. Sie wird aber auf jeden Fall wieder stattfinden, um Mitgliedern, die Gelegenheit zu geben Ihre Fragen ohne den Zeitdruck der großen JHV an die Vereinsführung zu stellen Nächste AR-Sitzung: 08. Dezember
RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat
Seit Freitag auf der FFA-Seite omline, zur Vollständigkeit auch hier nochmal reingestellt. Bericht von der AR-Sitzung vom 20.10.2015 Am Tag der AR-Sitzung erschien im RS omline das Interview mit Doc Welling unter der Überschrift „Bin total entspannt“. Man darf hierbei von zwei Dingen ganz sicher ausgehen: 1) Der Doc lügt uns, was seine Befindlichkeiten angeht, nicht an (und auch sonst nicht !) 2) Er ist medien- und RWE-erfahren genug, um sich der Wirkung dieser Worte bewusst zu sein. Das kommt auch darin zum Ausdruck, dass er „Unverständnis“ und bei Teilen der Fans auch das Bedürfnis Ihn ob dieser Aussage „steinigen zu wollen“ erwartet hat. Die entsprechenden Kommentare ließen auch nicht lange auf sich warten. Nun ist das Wort „entspannt“ nicht unbedingt eines, dass mir persönlich im Zusammenhang mit RWE einfallen würde, wenn ich meine aktuelle Gemütslage erklären sollte. Aber dieses Wort wäre mir schon vor 30, 20, 10 oder 5 Jahren genauso wenig eingefallen. Entspannung und RWE ? Ne, Doc, das geht für mich nicht zusammen, noch nie... :-) Natürlich habe ich mich vor der AR-Sitzung, in der logischer Weise auch das Sportliche Thema war, selbst gefragt, wo ich eigentlich in der aktuellen Situation stehe. Meine Überschrift im RS hätte gelautet: „Bin zuversichtlich“. Interessanter Weise habe ich mir das -ohne das Interview vorher zu kennen- selbst praktisch genauso begründet, wie der Doc seinen Entspannungszustand begründet hat. Zuversicht schließt aber nicht Unzufriedenheit aus. Zufrieden mit den bisherigen Saisonergebnissen ist keiner und natürlich muss man sich mit Blick auf die Tabelle auch gewisse Sorgen nach unten machen. Aber Truppe und Trainer haben aus meiner Sicht weiterhin Potential, mittelfristig unserem Anspruch auch tabellarisch zu genügen. Was fehlt ist Konstanz über 90 Minuten und vielleicht das letzte Quäntchen Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und eine abgeschlossene Hierarchiebildung in Team. Hinzu kommt, dass wir uns gelegentlich individuelle Fehler zur Unzeit erlauben, die sehr oft brutal bestraft werden. Das schließt Platzverweise (Wiedenbrück/Verl) ebenso ein, wie z,B. den „Klops“ von Jeffrey Obst gegen Lotte vor dem 2:1, als wir das Spiel dominiert haben. Bleiben wir bei Obst: Ein junger Kerl mit technischen und läuferischen Qualitäten, die wir auf dieser Position lange nicht mehr hatten. Aber eben noch sehr jung. Denen, die fordern, wir müssen vermehrt die eigenen A-Jugendlichen in die 1. Mannschaft integrieren, antworte ich: Ja, dass müssen wir ! Aber wenn wir dann erwarten, dass diese Spieler auf dem Feld nicht das eine oder andere Mal richtig Lehrgeld zahlen, liegen wir falsch. Wir haben diese Saison die Startelf verjüngt und diese Jungs haben (unabhängig davon, wer sie in der Jugend ausgebildet hat), etwas Geduld verdient. Ich verstehe auf der anderen Seite aber auch jeden, der sagt: „Ich komme erst wieder, wenn die Ergebnisse stimmen. Bis dahin nutze ich meine Freizeit anders“, Leidensfähigkeit hat auch bei RWE-Fans manchmal eben Grenzen. Aber „verbale Rundumschläge aus (berechtigtem) Frust nutzen genauso wenig wie Durchalteparolen wie diese hier. Wir gewinnen oder verlieren kein Spiel im Internet ! Die „Wahrheit“ liegt auf dem Platz und wird in 90 Minuten durch die Akteure definiert. Siewert und das Team sind nach 90 Minuten „geil“ oder eben Volldeppen. Irgendwas dazwischen will man als Fan, der mit Leib und Seele dabei ist, irgendwie nur schwerlich wahrnehmen. Muss man auch nicht, denn schließlich muss man selbst auch keine Entscheidungen fällen, die ggfs. das Geschehen beeinflussen. Da fällt es leichter, den Daumen zu heben oder eben, wie aktuell, zu senken. Für mich ist aktuell sehr wichtig, wie Mannschaft und Trainer im Verhältnis zu uns Fans mit der Situation umgehen und das gefällt mir in dieser Saison: Man stellt sich geschlossen und das wird auch von den meisten Fans anerkannt. Bis auf ein paar wenige verbale Entgleisungen blieb es ruhig und sachlich am Zaun. Das auf diese Fannähe seitens der sportlich Verantwortlichen viel Wert gelegt wird, zeigt auch das öffentliche Anzählen von Kevin Behrens kürzlich. Es geht an der Hafenstr. nur miteinander, daran sollten alle im Verein immer denken. Genug von den eigenen Befindlichkeiten und hin zu deutlich Erfreulicherem: Die Saison 2014/2015 haben wir (natürlich) im Rahmen des Budgets abgeschlossen und durch einige positive Einmaleffekte vom Ergebnis sogar deutlich besser als geplant. Für 2015/2016 liegen wir (Stand der Prognose 01.10.) auch deutlich im Budget. Risiken aus der im November anstehenden Kölmel-Verhandlung und der im Januar anstehenden Harttgen-Verhandlung sind dabei eingepreist. Beim Thema Finanzen gibt es keinen Stillstand. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollen weiter kontinuierlich verbessert werden. Hier sind weitere Maßnahmen in der Pipeline, die zur Winterpause aus den Startlöchern kommen sollen. Sehr erfreulich auch die Entwicklung unserer Jugendabteilung. Sowohl die A-Jugend (das durfte man erwarten) als auch mittlerweile die B-Jugend sind aktuell von der Abstiegszone erfreulich weit entfernt. Hier wird zudem das von der sportlichen Leitung Versprochene in die Tat umgesetzt: Eine enge Verzahnung zwischen Jugend/1.Mannschaft über Training und Förderspiele. Wenn unsere 1. Mannschaft nicht wäre, hätten wir einen geilen Verein ;-) Aber das wird auch noch, siehe oben: „Bin zuversichtlich“ Abschließend aus aktuellem Anlass noch ein Blick auf unseren geliebten Nachbarn: Glaubt man der Presse („Aufsichtsrat fühlt sich hintergangen“) sollen viele wesentliche Entscheidungen durch einen „Eilausschuss“ , bestehend aus AR-Vorsitzenden und Vorstand Tönnies, getroffen worden sein. Unabhängig davon ob das nun stimmt oder nicht: Bei RWE absolut nicht möglich. Wie wir bei RWE auf „Alleingänge“ reagieren, haben wir vor einigen Monaten ja recht deutlich gemacht. Zwar stecken auch bei uns der Doc und Herr Hülsmann in regelmäßigen 4 Augen Gesprächen die Köpfe zusammen um Dinge vorzubesprechen, aber definitiv nicht als Entscheidungsgremium, Nächste AR-Sitzung dann wieder turnusmäßig am 10.November
Lottes Freiberger: "RWE hat mich hingehalten"
Wo ist denn da ein Widerspruch ? Winkler wollte - so Freiberger- erst über eine Vertragsverlängerung sprechen, wenn der neue Trainer da ist. Das hat Freiberger zu lange gedauert, also hat er sich Lotte angeschlossen und war dann keine Option für Siewert mehr, als dieser dann kam ....
RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat
Bericht von der AR-Sitzung am 08.09.2015 Da die August-Sitzung ausgefallen war und die Sitzung am Dienstag somit ziemlich genau 2 Monate her war, habe ich mich auf einen längeren Abend eingestellt. Wir blieben aber mit rund 2,5 Stunden eher am unteren Ende der durchschnittlichen Sitzungszeit. Liegt vielleicht auch daran, dass unser Dauerbrenner „Pachtvertrag“ und das nervige Drumherum bekanntlich Geschichte ist. Sportdirektor Andreas Winkler war zu Gast, um die aktuellen Entwicklungen im sportlichen Bereich aus seiner Sicht zu kommentieren. Und da ging es natürlich nicht nur um unsere 1. Mannschaft sondern auch um unser NLZ. Mit Markus Reiter scheint ein würdiger Nachfolger für Andreas Winkler gefunden zu sein. Der Übergang aus der doch langen Ära Winkler wurde ohne irgendwelche Reibungsverluste bewältigt. Bei der A-Jugend geht man von einem „sicheren“ Klassenerhalt aus. Den Eindruck kann ich nach 2 selbst beobachteten Bundesligapartien (BMG 0:2 und F.Köln 4:1) bestätigen, da doch 3-4 Mannschaften in der Liga zu sein scheinen, die leistungsmäßig doch etwas hinterher hinken. Die B-Jugend ist nach einem schweren Auftaktprogramm nach 3 Punkten zwar noch ohne jeglichen Punkt, die Leistung beim BVB bei der knappen und völlig unnötigen 1:2 Niederlage war aber mehr als ordentlich. Auch da war ich Augenzeuge und kann das bestätigen. Trotzdem wird es für die B-Jugend ungleich schwerer werden, die Klasse zu halten. Übrigens hat die U9 kürzlich gegen den BVB mit 5:3 gewonnen! Der zukünftige, sportliche Erfolg scheint gesichert ;) Eine wichtige Maßnahme war die bessere Verzahnung zwischen Jugend und 1. Mannschaft. Das Thema Förderspiele wird mit Leben gefüllt, zuletzt Montag mit einem 8:0 beim Oberligisten SUS Stadtlohn, wo zum Schluss satte 7 A- Jugendliche auf dem Feld standen. Hier könnte es bei der Terminfindung und der Frequenz der Spiele helfen, dass die A-Jugend hoffentlich frühzeitig alle Abstiegssorgen los sein könnte. Auch das Thema „Fördertraining“ hat nunmehr eine andere Qualität. Grundsätzlich soll immer Mittwochs um 16 Uhr ein Training unter Jan Siewert stattfinden Zwar wird man aus spielplantechnischen Gründen hier nicht jede Woche den Termin einhalten können, aber 2-4 mal im Monat sollte das Training stattfinden. Während in den Förderspielen, die A-Jugendlichen den Kader ergänzen (also mehr Spieler aus der 1. Mannschaft anwesend sind), ist es im Fördertraining umgekehrt. Hier ergänzen Spieler der 1. Mannschaft die Jugendlichen. Bei der 1.Mannschaft muss man feststellen, dass diese noch nicht gefestigt ist. Gala-Auftritte wie gegen F95 im Pokal und Erndtebrück stehen schwache Vorstellungen wie gegen Wegberg gegenüber. Auch „Gala“ und „Katastrophe“ in einem Spiel (Wattenscheid) hat es gegeben. Es gab keine zwei Meinungen, dass die Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr über deutlich höheres spielerisches Potential verfügt. Aktuell müssen sich aber offensichtlich noch (ggfs. neue) Hierarchien herausbilden. Unsere Leistungsträger der letzten Saison mussten feststellen, dass die Neuen auf Augenhöhe agieren , was die Leistungsfähigkeit angeht. Das hält natürlich eine Grundspannung in jedem Training aufrecht, was positiv ist, aber nicht jeder kann sofort mit der (Konkurrenz-)Situation umgehen. Wenn das gelingt, und da glaube ich dran, werden wir in dieser Saison noch viele schöne und erfolgreiche Spiele sehen. Ich persönlich glaube, wir Fans sollten etwas Druck aus dem Kessel nehmen. So sehr die Pfiffe in der Halbzeit gegen Wegberg auch berechtigt sein mögen, sie helfen nicht. Und auch ein „Heimsieg ist nur einmal im Jahr“ anzustimmen war dem verständlichen Frust geschuldet, aber auch das hilft einer Mannschaft nicht, sich zu finden. Wir müssen einfach mal öfter und früher in Führung gehen, dass ist uns in den Meisterschaftspielen erst einmal gelungen, gegen Erndtebrück, mit dem bekannten Kantersieg am Ende. Dann wird man auch das Selbstvertrauen aufbauen, um nach Gegentoren zurück zu kommen. Taktisch und spielerisch sind wir dazu in dieser Saison zumindest grundsätzlich in der Lage. Um dafür auch den Kopp freizubekommen ,war das 1:0 gegen Wegberg vielleicht viel wichtiger als das 9:1 gegen Erndtebrück. Andreas Winkler stellte uns zudem die Prämienregelung für die Mannschaft vor, die noch deutlich leistungsbezogener geworden ist, wie in der letzten Saison. Tabellenstand und Einsatzzeiten wurden stärker gewichtet, aber selbst bei einem Tabellenplatz 2 oder 3 erfolgt ein „downgrade“ der Prämien, wenn der Abstand zum Tabellenführer mehr als 8 Punkte beträgt. Michael Welling erläuterte uns dann noch detailliert den sog. „Vermarktungsstand“, sprich welche Einnahmen generiert RWE aus Sponsoring, Werbung und Hospitality/VIP. 90 % der geplanten Erlöse sind bereits fix, was für den frühen Zeitpunkt der Saison absolut im Rahmen liegt. Also weiterhin keine wirklichen Baustellen im Bereich Finanzen. Vorstand und AR sind sich aber auch einig, dass wir uns auf der soliden wirtschaftlichen Basis nicht ausruhen wollen und auch nicht ausruhen können. Das solide und nachhaltige Wirtschaften in den 5 Jahren nach der Insolvenz und unser schmuckes Stadion müssen uns als Sprungbrett dienen, um auch wieder deutlicher, sportliche Visionen zu vermitteln. Damit sind keine 5-Jahrespläne gemeint. ;) Hierbei gilt es die Stadt Essen, Ihre Unternehmen und die Menschen in der Stadt noch mehr als bisher mitzunehmen. Ein weiteres, wichtiges Thema der AR-Sitzung war die kürzlich bekannt gegebene Auflösung unserer Ultras und die daraus ggfs. resultierenden Konsequenzen für die Fanszene. Ich persönlich bedaure die Entscheidung sehr, glaube aber ich könnte sie nachvollziehen, wenn man sie mir denn wirklich mal nennen würde. ;) Ich habe UE jedenfalls als Gruppe kennengelernt, die sich Ihre Entscheidungen immer gut überlegt hat. Für den Verein und insbesondere MW geht mit den Ultras eine Gruppierung, mit der man nicht immer einer Meinung war, die aber immer offen für einen Dialog war und uns unbestritten unzählige Gänsehautmomente beschert hat. Meinen Dank dafür verbinde ich mit der Hoffnung, dass dem Verein zumindest Teile von UE als Ansprechpartner erhalten bleiben und sich in der FFA weiterhin -wie bisher auch- für RWE den Arsch aufreißen ! Apropos FFA. Abschließend noch ein Appell: Bekanntlich hat die FFA Busse für unsere Auswärtsspiele nach Verl und Mönchengladbach geordert, die aktuell noch sehr viele freie Plätze haben. Wenn das so bleibt, bleibt die FFA auf einem Batzen Kosten sitzen Gebt Euch einen Ruck, holt Euch Bustickets für 15 Euro/Stück und unterstützt mit uns die Mannschaft ! Trotz oder gerade wegen des bisher durchwachsenen Saisonauftaktes ! Warum sich alleine oder zu zweit ins Auto setzen ? Nähere Infos gibt es auf der Facebook-Seite der FFA oder schreibt eine Mail an die FFA Nächste AR-Sitzung: Dienstag, 20.10.2015
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[quote=Happo] [quote=entelippensDo] Falls es sich noch nicht herum gesprochen hat: Im August gab es keine AR-Sitzung. Man trifft sich wieder am Dienstag, den 08.09. [/quote] So möchte ich auch mal arbeiten:D Du kriegst für Deine Arbeit ja auch Kohle ;-) [/quote]
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Falls es sich noch nicht herum gesprochen hat: Im August gab es keine AR-Sitzung. Man trifft sich wieder am Dienstag, den 08.09.
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Aufsichtsratssitzung vom 14.07./Saisonausblick Wie zu erwarten, war die gestrige AR­Sitzung eine der Kürzesten in meiner Amtszeit. In weniger als 2 Stunden war man durch. Im sportlichen Bereich ist der Kader ­Stand heute komplett, einzig die schon in den Medien erwähnte Verpflichtung des Stürmers Olwa ­Luta könnte noch ein Thema werden. Was auffällt im Kader ist die häufig gegebene,vielseitige Einsetzbarkeit der Spieler, was dem Trainer die gewünschte taktische Flexibilität gibt, in verschiedenen Systemen zu agieren und somit schwerer ausrechenbar zu sein. Für uns als AR im Rahmen der saisonübergreifenden Planungen der Finanzen auch wichtig: Wer ist wie lange an den Verein gebunden, also welche Personalkosten stehen schon für die übernächste Saison fest. Hierzu gab es einen detaillierten Einblick. Hinsichtlich der personellen „Altlasten“ hat man z.T. schon einvernehmliche Lösungen gefunden, ist in guten Gesprächen oder vor Gericht (Harttgen) Hier wird es vor November aber nicht zu einer Verhandlung kommen. Bei den für kommende Saison zu erwartenden Einnahmen aus Sponsoring und VIP-­Bereich sieht man sich ebenfalls weiterhin im Plan. Auch der DK­-Verkauf läuft sensationell gut und das 5.000ste Vereinsmitglied sollte in Kürze ebenfalls geehrt werden können. Der Acker für eine bessere Saison 2015/2016 scheint also bestellt. Hinzu kommt, dass wieder eine ganz andere Stimmung in der RWE ­Familie herrscht. Wer letzten Freitag beim öffentlichen Training dabei war, weiß wovon ich rede: Man hat praktisch nur entspannte, freudige und vor allem zuversichtliche Gesichter gesehen. Das tolle Wetter hat das Ganze abgerundet und natürlich die spontane Tanzeinlage von einer schon etwas älteren RWE­-Anhängerin, die sich nach und nach Mannschaft, Trainer und Doc Welling für ein Tänzchen schnappte. Sie hatte damit zurecht die Show im Kasten und irgendwie hatte diese spontane Aktion Symbolcharakter für das, was uns wieder ausmachen soll: Wir.Essen.Gemeinsam Aber Atmosphäre ist nicht alles, wichtig bleibt „aufm Platz“, Aber auch da scheint uns zumindest der Spielplan von der Papierform her wohlgesonnen: Es hätte uns zum Auftakt deutlich schlimmer treffen können. Die Kernfrage bleibt aber: Was können Trainer und Mannschaft aus positiver Grundstimmung, Vertrauensvorschuss und Spielplan machen ? Einige setzen die Latte gleich wieder auf „Weltrekordhöhe“ und heben uns auf den Schild des klaren Aufstiegsfavoriten. Die entsprechende Fallhöhe ist damit gleich vorprogrammiert. Ich glaube zwar an Trainer und Mannschaft, aber ich weiß auch, dass wir finanziell zumindest mit Viktoria Köln weiterhin nicht annähernd mithalten können. Daher bin ich, was Meistertitel/Aufstieg angeht, deutlich zurückhaltender mit meinen Erwartungen. Was ich erwarte, ist ein anderes Auftreten der Mannschaft in Heimspielen und ein Mitspielen um den Titel bis in die Endphase der Saison. Diesen Anspruch müssen wir haben und ich glaube auch daran, dass unser Team das mit unserer Unterstützung umsetzen wird. Wenn uns dann noch der Zeiger den Thamm macht und in der Schlussminute das Siegtor gegen unseren Auftaktgegner Wiedenbrück erzielt, dann könnte in der Tat Waldi Wrobels These „auf lange Sicht ist RWE nicht aufzuhalten“ bald Wirklichkeit werden. Interessant wird sein, welche Formation der Trainer gegen Wiedenbrück auf das Feld stellt. Der Kader ist aus meiner Sicht so dicht zusammen, dass es schon schwer fällt, einen 18er Kader ohne Härtefälle zu bilden.
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@fummelbuchse https://www.facebook.com/pages/FFA-Fan-und-F%C3%B6rderabteilung-von-Rot-Weiss-Essen-eV/471533256255127?ref=ts&fref=ts Zum zweiten Punkt zitiere ich mich mal selbst "Wenn sich nicht binnen 24 Stunden ein Dritter erbarmt, sorge ich selbst dafür, dass das auch in den Foren zu lesen ist." Alles geklärt ? ;) Edith sagt: Mhhh...link wird nicht als solcher angezeigt...aber wenn Du das kopierst und in Deinen Browser einfügst, geht es. Zuletzt modifiziert von entelippensDo am 24.06.2015 - 18:44:11
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