Es wurde aus zwei Töpfen gelost, das unterklassige Team genießt Heimrecht. In Topf 1 (20 Teams) waren mögliche Klubs aus der 3. Liga, der Regionalliga und der Oberliga. in Topf 2 (12 Teams) waren die Klubs aus der Landesliga, der Bezirksliga und der Kreisliga A. Losfee war Inka Grings, Trainerin beim Oberligisten SV Straelen.
Als vorletztes Los dann der Hammer. Der Regionalligist Rot-Weiss Essen trifft schon in Runde 2 auf den Drittligisten und Titelverteidiger KFC Uerdingen. Einer der Titelfavoriten muss schon in Runde zwei die Segel streichen.
Eine Besonderheit gab es. Da Drittligist MSV Duisburg seine Erstrundenpartie des Niederrheinpokals gegen den SC Oberhausen immer noch nicht absolviert hat (terminiert für den 7. September,15 Uhr), gab es am Donnerstag ein Doppellos. Das heißt, dass das zugeloste Team gegen den Sieger dieses Spiels in der zweiten Runde antreten wird. Da der SC Oberhausen jedoch in der Bezirksliga spielt, wird der Gegner für die zugeloste Mannschaft aller Voraussicht nach MSV Duisburg heißen. Der Sieger der Partie trifft auf die SSVg Velbert.
Angesetzt werden die Partien der 2. Runde für den Zeitraum 3. bis 5. September.
Niederrheinpokal: Die Partien der 2. Runde in der Übersicht
1. FC Viersen - VfB Hilden 1 FC Grevenbroich-Süd / TSV Ronsdorf - Spvg Schonnebeck ASV Süchteln - FC Kray ESC Rellinghausen 06 - Wuppertaler SV Rather SV - SC Velbert FSV Duisburg – Ratingen 04/19 SV Burgaltendorf - SF Baumberg Viktoria Goch - TVD Velbert TV Jahn Hiesfeld - TSV Meerbusch SC Kapellen-Erft - ETB SW Essen SC Hardt - 1. FC Bocholt 1. FC Monheim - Rot-Weiß Oberhausen TuRU Düsseldorf - VfB Homberg SSVg Velbert - Sieger aus SC Oberhausen - MSV Duisburg Rot-Weiss Essen - KFC Uerdingen MSV Düsseldorf - 1. FC Kleve
Anmerkung: Derzeit wird noch über einen Einspruch des TSV Ronsdorf gegen die 1:4-Niederlage beim 1. FC Grevenbroich-Süd verhandelt.