Schalkes Aufsichtsratschef nimmt bei Schalke TV nach seiner verbalen Entgleisung Stellung. Die Wucht der Reaktionen hat ihn erschlagen.

Drei Monate lang hat Clemens Tönnies sein Amt als Aufsichtsratschef beim Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 ruhen lassen. Ab Donnerstag ist er dann wieder der Chef auf Schalke.

Wegen Tönnies: Richterin Kornelia Toporzysek sieht sich wegen der Schalker Strukturen nicht in der Lage, die Aufgaben im Ehrenrat auszuüben.

Die DFB-Ethikkommission hat im Fall der Afrika-Äußerungen des Schalker Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies auch den früheren Profi Gerald Asamoah befragt. 

Die DFB-Ethikkommission hat ihre Entscheidung über die Afrika-Äußerungen des Schalker Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies vertagt.

Der Fan-Forscher Gunter A. Pilz hat den Umgang des Ehrenrates von Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 mit Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies scharf kritisiert.

Spektakulärer Fanprotest gegen Clemens Tönnies, doch die Profis zeigten sich am Ende unbeeindruckt.

Beim DFB-Pokal-Spiel des FC Schalke 04 beim SV Drochtersen/Assel üben die Fans Kritik an Aufsichtsratschef Clemens Tönnies

Schalker Ethikgremium gibt wegen öffentlicher Kritik eine Erklärung über die Sitzung mit Aufsichtsratschef Clemens Tönnies heraus.

Schalke-Boss Clemens Tönnies wird sein Amt für drei Monate ruhen lassen und dann zurückkehren. Die Ultras Gelsenkirchen sind nicht einverstanden.

Manfred Beck von der Schalker Fan-Initiative hat sich kritisch über die Entscheidung des Ehrenrats, Clemens Tönnies nicht zu suspendieren, geäußert. 

Aufsichtsratschef Clemens Tönnies vom Fußball-Bundesligisten Schalke hat im Zuge seiner rassistischen Aussagen über Afrikaner Unterstützung aus dem Sport und der Politik erfahren.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat die Aussagen des Fleischfabrikanten und Schalke-Aufsichtsratschefs Clemens Tönnies über Afrika als „drastisch“, aber zulässig und „vielleicht auch notwendig“ bezeichnet.

Nach den umstrittenen Aussagen von Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies über Afrikaner schaltet sich nun auch die Bundesregierung ein.