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WM 2018
Ex-Schalker feiert WM-Debüt als Trainer

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WM 2018: Ex-Schalker feiert WM-Debüt als Trainer
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Der ehemalige Schalke-Profi Mladen Krstajic ist mittlerweile der Trainer von Serbiens Nationalmannschaft. Nervosität kennt er vor dem Spiel gegen Costa Rica nicht

Mladen Krstajic geht ohne große Nervosität in sein erstes WM-Spiel als serbischer Cheftrainer. „Ich habe gut geschlafen und werde es auch diese Nacht wieder tun. Weil meine Mannschaft sehr gut gearbeitet hat, alle sind gut vorbereitet“, sagte der frühere Schalker Profi Krstajic am Samstag in Samara, wo die Serben am Sonntag (14 Uhr/ZDF) auf Costa Rica treffen. Weitere Gegner in der Gruppe E sind Brasilien und die Schweiz.

Dass Costa Rica bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien vor vier Jahren eine der großen Überraschungen war und bis ins Viertelfinale kam, hat Krstajic verfolgt. „Wir haben Costa Rica beobachtet. Wir kennen ihre Stärken und Schwächen“, erklärte Krstajic, der nicht nur für den FC Schalke 04, sondern auch für Werder Bremen in der Bundesliga spielte. Das Ziel der Serben in Russland ist ganz klar. „Wir wollen die Vorrunde überstehen“, sagte Krstajic. Dafür wäre ein Sieg zum Auftakt wohl Pflicht.

Erst seit Ende 2017 im Amt Dass Costa Rica in den Testspielen nicht zu überzeugen wusste, spielt für Krstajic keine Rolle. „Wir lassen uns nicht von den letzten Ergebnissen blenden“, erklärte der Serben-Trainer, der erst Ende 2017 sein Amt angetreten hat.

Die nächsten beiden Aufgaben der Serben haben es in sich. Die Partie gegen die Schweiz wird für den Kampf um den zweiten Platz wohl richtungsweisend sein. Denn zum Abschluss gegen Rekordweltmeister Brasilien rechnen sich die Weißen Adler eher geringere Chancen aus. „Sie sind der Topfavorit, nicht nur in der Gruppe, sondern im gesamten Turnier“, sagte Filip Kostic. Um so wichtiger wären für den 25 Jahre alten Profi des Hamburger SV drei Punkte zum Start. „Wir müssen unser Maximum geben. Für uns ist es das wichtigste der drei Gruppenspiele. Wenn wir das gewinnen, werden wir weiterkommen. Aber es werden Nuancen entscheiden.“

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