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Großkreutz raus, Rödinghausen entgeht Blamage

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Westfalenpokal: Großkreutz raus, Rödinghausen entgeht Blamage
Foto: Thorsten Tillmann
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Das Star-Ensemble des TuS Bövinghausen hat die erste Pflichtspielniederlage der Saison kassiert. YEG Hassel schrammte derweil knapp an einer Sensation vorbei.

Niederlagen ist der TuS Bövinghausen in dieser Saison bisher nicht gewohnt. Mit 22 Punkten aus acht Spielen führen die Dortmunder die Tabelle der Westfalenliga 2 an, im Kader tummeln sich bekanntermaßen Ex-Nationalspieler wie Kevin Großkreutz und David Odonkor sowie Ex-Profis wie Baris Özbek und Migel-Max Schmeling. Der kleine Traum vom DFB-Pokal ist seit dem Mittwoch allerdings vorbei.

Denn im Achtelfinale des Westfalenpokals unterlag Bövinghausen Oberligist Eintracht Rheine 0:2. Allerdings konnte der TuS über weite Strecken mit dem Tabellenfünften der Oberliga Westfalen - wo auch Bövinghausen nächstes Jahr spielen will - ganz gut mithalten. Doch ein ungewohnter Abwehrfehler sorgte in der 50. Minute für das 1:0 der Rheinenser durch Timo Scherping, den Endstand besiegelte Jannis Fraundörfer in der Nachspielzeit.

Hassel ärgert sich über Strafstoß von Rödinghausen

Einen tollen Auftritt legte derweil Westfalenligist YEG Hassel gegen den SV Rödinghausen hin. Letztendlich gewann der Regionalligist glücklich mit 1:0 - dank eines äußerst umstrittenen Strafstoßtores in der 30. Minute durch Seung-won Lee. „Der Ball kommt aus kurzer Distanz. Was soll er da machen?“, kommentierte YEG-Trainer Ahmet Inal die Szene gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).

Ahlen wirft Rhynern raus

Das Viertelfinale erreicht hat auch Rödinghausens Liga-Konkurrent Rot Weiss Ahlen, das bei Westfalia Rhynern 2:0 gewann. Rhynern hatte in der Runde zuvor noch den SC Wiedenbrück ausgeschaltet, doch Ahlen gab sich vor 517 Zuschauern keine Blöße. Es dauerte aber bis weit in die zweite Hälfte, ehe David Mamutovic (64.) und Gianluca Marzullo (80.) den Sieg sichern konnten.

In einem Zwischenspiel qualifizierte sich die Spvgg. Erkenschwick zudem für das Achtelfinale. Die Schwicker setzten sich 2:1 bei SuS Bad Westernkotten durch und treten somit im Achtelfinale am 20. November (13.45 Uhr) bei SW Wattenscheid an.

Im Viertelfinale geht es so weiter

SW Wattenscheid/Spvgg Erkenschwick - Preußen Münster

Eintracht Rheine - SV Rödinghausen

SpVgg Vreden - Rot Weiss Ahlen

TuS Ennepetal/SG Finnentrop-Bamenohl - SC Verl

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