Nachdem ein Wurmbefall am Rasen des Wermelskirchener Eifgen-Stadions entdeckt worden war, hatte Geschäftsführer Edgar Müller die Partie schon auf eine Sportanlage in den Ortsteil Dabringhausen verlegt. Dem machten aber die polizeilichen Sicherheitsbedenken einen Strich durch die Rechnung.
Edgar Müller, der seine Planungen daraufhin ein zweites Mal verwerfen musste: "Es ist nur noch traurig, wie sehr die Vorfreude auf ein solches Glückslos getrübt wird." Der Geschäftsführer, der sich seit Tagen für seinen SVW alles auf den Kopf stellt, sprach kurzerhand mit dem Staffelleiter, welcher sich nun "mit Rot-Weiss Essen in Verbindung setzen wird." Derzeit wird eine weitere Alternative geprüft, auch ein Tausch des Heimrechts wäre denkbar.