Mit dabei sind auch zwei Oberligisten der Oberliga Westfalen – natürlich beide aus Dortmund. Der ASC 09 sowie Titelverteidiger FC Brünninghausen gehen als Favoriten in das Turnier. Zu gewinnen gibt es für die Vereine satte Preisgelder. Insgesamt werden 8750 Euro ausgeschüttet. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern werden später anteilig auf die teilnehmenden Vereine aufgeteilt. Darüber hinaus stellen Sponsoren für die erfolgreichsten Spieler und Vereine zusätzliche Gewinne bereit – bei dem Turnier geht es also nicht nur um den Spaß am Hallenfußball, sondern es gibt auch ordentlich was zu gewinnen.
Die Stadtmeisterschaft Dortmund wird aber nicht allein von Fußballvereinen aus der Stadt ausgetragen. Der Lüner SV, der BV Brambauer, der VfB Lünen 08 und der BV Lünen 05 aus Lünen komplettieren das Teilnehmerfeld der 72 Mannschaften. Auch Schwerter Vereine wurden eingeladen, diese konzentrieren sich aber auf ihre eigene Stadtmeisterschaft.
[spm_team_gallery]{"matchday":"1","relay":"","team_id":74479,"season":"8","limit":1}[/spm_team_gallery] Auch C-Kreisligisten dabei
Das Turnier ist aber nicht nur etwas für die Mannschaften der höheren Ligen aus Ober-, Landes-, oder Bezirksliga. Dieses Jahr nehmen auch sechs C-Ligisten teil und somit drei mehr als im vorherigen Jahr. Als punktbeste Mannschaften der Kreisliga C - zum Tabellenstichtag am 29. Oktober 2018 - qualifizierten sich Teutonia Lanstrop, die SG Lütgendortmund, die Grashüpfer Olpkebach, der Wambeler SV, der SV Dortmund-Wickede 82 und der TuS Kruckel für die Teilnahme am gut dotierten Hallenturniert.
Wer sind die Favoriten?
Als Favoriten gelten ganz klar die beiden Oberligisten ASC 09 und FC Brünninghausen, aber auch der Westfalenligist Lüner SV zählt zum Favoritenkreis. Die Lüner gewannen die Meisterschaft 2017, der amtierende Titelverteidiger ist Oberligist Brünninghausen. Auch Westfalia Wickede gewann den Titel zweimal und ist nicht zu unterschützen. Aus der Bezirksliga gilt ein besonderes Augenmerk dem ungeschlagenen und souveränen Spitzenreiter TuS Bövinghausen, der es schon im vergangenen Jahr bis ins Viertelfinale schaffte – damals noch als A-Ligist.
Autor: Kevin Lenk