Und bis auf Eintracht Hohenlimburg, das zur Winterpause mit großem Vorsprung von Platz eins in der Kreisliga B 2 grüßt, handelt es sich dabei ausschließlich um Teams der A-Klasse.
Unter anderem sind die Westfalenligisten TSG Sprockhövel und TuS Ennepetal am Ball. Lothar Huber weiß, was das bedeutet. „Weil wir die klassenhöchsten Teams sind, denken alle, TuS und TSG müssen ins Finale. In der Halle gibt es aber keinen Favoriten“, relativiert der TSG-Coach. Sein Ennepetaler Kollege Helge Martin pflichtet Huber bei: „Um die Position des Favoriten kommen wir ja nicht herum. Aber wir haben im letzten Jahr Lehrgeld bezahlt.“
Weil die Verbandsligisten nicht mit ihren besten Spielern antreten, geht Norbert Ullrich, 2. Vorsitzender des Titelverteidigers SV Hohenlimburg, von einer Überraschung aus. „Viele Bezirksligisten nehmen die Sachen immer sehr ernst. TuS und TSG dagegen sind wegen der Verletzungsgefahr häufig zu vorsichtig“, weiß der 1910er.
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