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Sylla zurück im Training - das ist der Comeback-Plan

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Bald wieder Jubelszenen von und mit Moussa Sylla?
Bald wieder Jubelszenen von und mit Moussa Sylla? Foto: firo

Vom Trainingsplatz gibt es gleich einige gute Nachrichten. Trotzdem fehlen den Schalkern einige Profis – und auch ein Co-Trainer – am Montagnachmittag.

Drei Tage nach der bitteren 1:2-Heimniederlage gegen Hannover 96 konnte der FC Schalke 04 am Montagnachmittag gute Nachrichten verkünden: Die beiden Stürmer Moussa Sylla und Emil Höjlund konnten wieder große Teile des Trainings mitmachen. Sylla wurde zuletzt von einem Muskelfaserriss außer Gefecht gesetzt, Höjlund plagte sich mit einer Oberschenkelverletzung.

Gerade der Nationalspieler Malis, Moussa Sylla, wurde bei den Schalkern schmerzlich vermisst – denn bis zu seiner Verletzung war er mit 13 Saisontoren der Top-Torjäger der 2. Bundesliga.

Letztmals stand er am 1. Februar bei der 2:5-Niederlage gegen Magdeburg für die Königsblauen auf dem Feld. Der dänische Junioren-Nationalspieler Höjlund verpasste bislang sogar sämtliche Rückrundenspiele.

Schalke-Testspiel gegen Groningen kommt für Sylla wohl noch zu früh

Beide dürften im kommenden Zweitligaspiel bei Greuther Fürth nach der Länderspielpause am 30. März wieder zum Kader zählen. Das Testspiel gegen den FC Groningen an diesem Mittwoch (18 Uhr/Parkstadion) dürfte für die Stürmer aber noch ein wenig zu früh kommen.

Positiv ist zudem: Auch Ilyes Hamache drehte nach seiner Achillessehnenverletzung wieder Laufrunden um den Trainingsplatz. Ein Comeback noch in dieser Saison scheint realistisch.

Nicht mit auf dem Platz standen am Montag trotzdem einige Profis. Max Grüger (Deutschland, U20) und Taylan Bulut (Deutschland, U19) sind mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Tomas Kalas fehlte aufgrund einer Krankheit, Janik Bachmann klagte über Nackenprobleme.

Schalke: Entwarnung bei Marcin Kaminski

Auch Innenverteidiger Marcin Kaminski konnte nicht trainieren. Während der 1:2-Niederlage gegen Hannover hatte der Pole einen Schlag auf den Fuß bekommen. Noch in der Mixed Zone nach dem Spiel klagte er über Schmerzen. Kaminski scheint aber Glück im Unglück zu haben. Eine strukturelle Verletzung liegt nicht vor, schon bald dürfte der 33-Jährige wieder trainieren können.

Doch nicht nur einige Spieler fehlten – auch Co-Trainer Tim Hoogland war am Montag nicht am Berger Feld. Der Grund: Hoogland absolvierte einen Lehrgang der Uefa-Pro-Lizenz in Wales.

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