|
Borussia Dortmund II
|
19:30 |
Erzgebirge Aue
|
Die Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften finden in diesem Jahr zum 26. Mal statt und sind mit 62 Teilnehmern die größte Veranstaltung ihrer Art - bundesweit. Die Vorrunde (29.12. und 30.12. ab 17.30 Uhr) wird wieder in fünf Hallen ausgetragen: Huckarde, Nette, Nord, Renninghausen und Brackel. Pro Halle wird an zwei Tagen in vier Gruppen à drei Mannschaften gespielt. Die jeweils Gruppen-Ersten qualifizieren sich direkt für die Zwischenrunde, während die zwei Gruppen-Zweiten eines jeden Tages einen dritten Qualifikanten ausspielen. Das ergibt dann insgesamt 30 Teams, die sich für die Zwischenrunde qualifizieren. Dazu gesellen sich noch die beiden Westfalenligisten ASC 09 und Hombrucher SV, die als klassenhöchste Klubs für die Zwischenrunde gesetzt sind.
Stimmen zur Stadtmeisterschaft: Germania Westerfildes Co-Trainer Dieter Lehmbecker glaubt fest an ein Weiterkommen: „Wenn wir vom Verletzungspech verschont bleiben, sollte die Zwischenrunde machbar sein.“
Vorsichtig bleibt BW Huckarde-Trainer Trainer Sven Nickel: „Unser Abschneiden auf dem Feld brauchen wir gar nicht schön reden. Mit dem Einzug in die Zwischenrunde könnten wir da natürlich etwas für die Stimmung im Umfeld tun.“
„Das wird ein heißer Tanz“, glaubt Winfried Guth, Sportlicher Leiter beim SuS Derne. Er freut sich, dass die Spiele wieder aus der Halle Brügmann in die Halle Nord verlegt werden. „Da ist die Atmosphäre einfach besser.“
„Wir wollen möglichst das Qualifikationsspiel vermeiden“, erklärt Marcus Wedemann, Trainer vom Hörder SC. Die Überraschungsmannschaft des vergangenen Jahres schied erst in der Endrunde unglücklich gegen den späteren Sieger ASC 09 aus. „Aufgrund unserer langen Verletztenliste fallen unsere Erwartungen diesmal aber deutliche geringer aus.“
Auf Seite 2: Die Vorrundentermine in der Übersicht sowie Favoriten, Gruppen und unsere Prognosen für die Gruppen
