Dies gab der DFB am Montag bekannt. Geleitet wird die Verhandlung von Achim Späth, dem Vorsitzenden des DFB-Bundesgerichts.
Das Sportgericht hatte dem Einspruch des Viertligisten Preußen Münster gegen die Wertung des Erstrundenspiels im DFB-Pokal am 8. August gegen den VfL Wolfsburg (1:3 nach Verlängerung) stattgegeben und eine Umwertung des Spiels mit 2:0 zugunsten der Münsteraner vorgenommen.
Der neue VfL-Trainer Mark van Bommel hatte in der Partie sechs statt der erlaubten fünf Spieler eingewechselt. Der Ex-Profi brachte in der 102. Minute beim Spielstand von 1:1 Admir Mehmedi für Maximilian Philipp, obwohl er bereits das Auswechselkontingent ausgeschöpft hatte. Dem Schiedsrichtergespann fiel der Fehler erst im weiteren Spielverlauf auf.