Sein Trainer Jens Pfänder pflichtete ihm bei: "Das waren zwei unterschiedliche Durchgänge, der zweite war ganz schlecht. Unser Überzahlspiel war der Knackpunkt, in diesen Stress-Situationen ist uns zu wenig gelungen."
In der Tat: So konnte Lemgo selbst in doppelter Unterzahl noch munter einnetzen." Sehr zur Freude von Gäste-Geschäftsführer Volker Zerbe, der interimsmäßig bis zum 31. Dezember das Trainer-Amt ausfüllt. "Unsere Torhüter haben einen schlechten Tag erwischt. Trotzdem sind wir nach den Umstellungen in der Pause relativ leicht zum Erfolg gekommen", bemerkte Zerbe. Sein Zusatz: "Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen." Ein Satz, der auch für den Aufsteiger gilt.