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SpVgg Unterhaching
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16:30 |
VfL Osnabrück
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Gummersbach schaffte beim 34:27 (17:14) gegen die HSG Wetzlar den 18. Saisonsieg und hat nun ebenso wie der HSV nach dem 41:29 (18:14) gegen Schlusslicht Eintracht Hildesheim 38:8 Punkte auf dem Konto. Damit zog das Duo zumindest vorübergehend wieder an der SG Flensburg-Handewitt (37:7) vorbei, die am Sonntag beim TBV Lemgo antreten muss. Spitzenreiter und Titelverteidiger THW Kiel (38:6) empfängt dann GWD Minden. Wie an der Spitze ist die Situation auch im Tabellenkeller noch offen.
Dabei verbuchte MT Melsungen beim 27:26 (12:12) beim direkten Konkurrenten TuS N-Lübbecke einen wichtigen Auswärtssieg und verschaffte sich damit zumindest ein kleines Polster. Die wenigsten Probleme hatte am Samstagabend der HSV, der vor 6225 Zuschauern einen Bundesliga-Torrekord für diese Saison aufstellte. Überragender Mann war erneut Roman Pungartnik mit zehn Treffern, Kyung-Shin Yoon verwandelte alle sieben Siebenmeter.
Wesentlich schwerer tat sich der VfL Gummersbach, der seinen Erfolg vor allem den gut aufgelegten Torhütern Nandor Fazekas (12 Paraden) und Goran Stojanovic (13) zu verdanken hatte. Vedran Zrnic spielte nur die zweite Hälfte und erzielte zehn Tore. Nur eines weniger hatte der Magdeburger Joel Abati nach der Partie in Göppingen zu Buche stehen. Zur Premiere in der Stuttgarter Porsche-Arena durften sich die Gastgeber mit 6200 Zuschauern immerhin über ausverkauftes Haus freuen.
