In der vergangenen Saison waren es noch rund 2,3 Millionen Besucher bei 420 Vorrundenspielen (2.311. 997/Schnitt: 5504). Die meisten Fans strömten in die Halle von Meister Eisbären Berlin. Der Vorrundenprimus kam in den 26 Heimspielen auf einen Schnitt von 13.746 Fans.
Ebenfalls einen fünfstelligen Durchschnitt verzeichneten noch Adler Mannheim (11.756) und die sportlich enttäuschenden Kölner Haie (10.342). Mit 1792 Zuschauern pro Spiel war der Tabellenletzte Füchse Duisburg auch in dieser Statistik das Schlusslicht.
Man sei froh, dass man trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage die Zuschauerzahlen auf hohem Niveau stabilisieren bzw. ausbauen konnte, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. "Wir sind aufgrund der durchaus interessanten Play-off-Konstellationen zuversichtlich, dass die Arenen auch in der entscheidenden Saisonphase sehr gut besucht sein werden." Verein: Gesamt / Schnitt
1. Eisbären Berlin: 357.400 / 13.746 2. Adler Mannheim: 305.680 / 11.756 3. Kölner Haie: 268.895 / 10.342 4. Hamburg Freezers: 206.675 / 7949 5. Frankfurt Lions: 161.422 / 6208 6. Düsseldorfer EG: 158.198 / 6084 7. Hannover Scorpions: 147.373 / 5668 8. Krefeld Pinguine: 116.779 / 4491 9. Nürnberg Ice Tigers: 112.375 / 4322 10. Straubing Tigers: 109.894 / 4226 11. Kassel Huskies: 105.855 / 4071 12. Iserlohn Roosters: 100.473 / 3864 13. Augsburger Panther: 95.642 / 3678 14. ERC Ingolstadt: 87.010 / 3346 15. EHC Wolfsburg: 60.552 / 2328 16. Füchse Duisburg: 46.592 / 1792