Björn Mehnert ist in Dortmund geboren, lernte das Fußballspielen bei den DJK Sportfreunden Nette, wechselte dann als C-Jugendlicher zu den großen Borussen.

Wenn Stanislav Iljutcenko will, dann ist er im Sommer weg. Der Goalgetter des Oberligisten Westfalia Rhynern hat offenbar mehrere Offerten vorliegen.

Der Mittwochabend ist in dieser Saison nicht der ideale Spielzeitpunkt für den Oberligisten SV Westfalia Rhynern. Das bewies sich auch gegen Bielefled II.

Für Westfalia Rhynern stehen zwei Heimspiele innerhalb von sechs Tagen an. Am Mittwoch gastiert die U23 von Arminia Bielefeld am Papenloh (Anstoß 19.30 Uhr).

„Eigentlich war es ein 0:0-Spiel. Mal wieder“, meinte Jörg Behnert nach der Partie, die aber eben nicht torlos, sondern mit einem 0:2 für den TuS Heven endete.

Beim SV Westfalia Rhynern darf man dem Saisonfinale durchaus entspannt entgegen sehen. Der Klub aus dem Hammer Süden spielt ein mehr als ordentliche Runde.

Im 29. Spieltag der Oberliga Westfalen, der rund um den Himmelfahrts-Tag ausgetragen wurde, steckte mächtig Musik. Sowohl für die Top- als auch die Krisenklubs.

Der Mai hat für Westfalia Rhynern aus sportlicher Sicht gut begonnen. Die Hammer treiben derweil die Planungen für die vierte Oberliga-Saison in Serie voran.

In den westfälischen Bezirksligen ist es sowohl in Sachen Aufstieg als auch beim Thema Abstiegskampf weiterhin spannend. Am Sonntag gab es allerorts viele Tore.

Auch wenn ein Blick auf die Tabelle einen Pflichtsieg vermuten lässt, selbstverständlich war der 3:1 (2:0)-Sieg der Rhyneraner über den TuS Dornberg nicht.

Auch eine bessere B-Elf des Oberligisten SV Westfalia Rhynern hatte am Freitagabend im Kreispokal-Halbfinale keine Mühe mit dem Gegner aus der Kreisliga A.

Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hatte Björn Mehnert seinem Team vor dem Nachholspiel gegen den TuS Ennepetal einen verbalen Tritt in den Allerwertesten verpasst.