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TuRU Düsseldorf: Kizilaslan „möchte Herrn Schneider nicht enttäuschen“
Trainerwechsel zahlt sich aus

TuRU Düsseldorf: Kizilaslan „möchte Herrn Schneider nicht enttäuschen“
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Aufgrund widriger Wetterverhältnisse wurde das Spiel der TuRU Düsseldorf beim Cronenberger SC abgesagt und damit der Mannschaft von Neu-Trainer Michael Habermann die Chance genommen, den zuletzt deutlichen Aufwärtstrend fortzusetzen. Leistungsträger Engin Kizilaslan „bedauert den Ausfall“, aber auch ohne einen möglichen Punktgewinn ist die Tendenz in den letzten Wochen positiv.

Der Mittelfeldspieler sieht den Trainerwechsel als Grund, ohne die Arbeit von Ex-Coach Harald Becker „schlecht reden zu wollen“. Aber er lobt Habermanns Umgang mit den Spielern: „Er redet viel mit unseren jungen Leuten und gibt wertvolle Tipps.“ Der positive Effekt nach dem Wechsel lässt sich an den nackten Zahlen ablesen. Unter Becker rangierten die Kicker von der Feuerbachstraße noch auf den Abstiegsrängen, aktuell belegen sie den 13. Rang.

Speziell die letzten Heimauftritte haben gezeigt, dass die Formkurve kontinuierlich nach oben zeigt. Dreimal in Folge blieb man ohne Gegentor, TuRa 88 Duisburg wurde sogar mit 5:0 vom Platz geschickt. In den noch ausstehenden Begegnungen vor der Winterpause geht es nun darum, den Anschluss an die oberen Mittelfeldplätze herzustellen. Eine bestimmte Vorgabe will allerdings niemand ausgeben.

Kizilaslan erzählt: „Wir wollen einfach so gut wie möglich spielen und punkten.“ Überhaupt geht es in erster Linie darum, „Boss“ Heinz Schneider „nicht zu enttäuschen, der dem gesamten Verein enormen Rückenwind gibt“, hebt Kizilaslan an.

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