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TuRU Düsseldorf: Führungspersönlichkeit Kizilaslan
Positive Signale

TuRU Düsseldorf: Führungspersönlichkeit Kizilaslan
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Nach dem ersten Saisondreier hat die TuRU nun Blut geleckt. „Natürlich hatten wir in Homberg das nötige Glück, aber das musste auch mal sein“. pustet Michael Habermann tief durch. Der Trainer hat den Düsseldorfern anscheinend neuen Mut eingehaucht, denn die Landeshauptstädter präsentierten sich auch im „Diebels“-Niederrheinpokal bei der 0:2-Niederlage gegen den ETB aus Essen von ihrer guten Seite.

„Jetzt hat sich die Sache zum Guten gewendet“, reibt sich Habermann die Hände. Besonders seine neuen Führungskräfte zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen wollen. Allen voran Engin Kizilaslan. „Er hat sich ausgezeichnet entwickelt und zu einer echten Führungspersönlichkeit gemausert“, strahlt Habermann: „Ich habe ihm gesagt, dass er sich um die türkischen Mitspieler kümmern soll. Und das macht er hervorragend.“

Und die beiden jüngsten Auftritte haben den Kickern von der „Feuerbachstraße“ auch das nötige Selbstvertrauen gegeben. „Wir haben eine breite Brust und werden gegen Duisburg den Kampf annehmen“, richtet sich Habermann gegen den Aufsteiger auf einen heißen Tanz ein. „Wir werden TuRa 88 sicherlich nicht unterschätzen, denn sie gehören zu den spielstärksten Mannschaften. Aber unsere Stimmung ist gut und ich bekomme auch sehr viele positive Signale von allen möglichen Leuten. Deshalb müssen wir den Rückenwind nutzen und den Abstand zum Mittelfeld herstellen“, unterstreicht Habermann noch einmal, dass er Blut geleckt hat.

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